• 27.10.2010, 15:57:48
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JVP-Kurz: Seniorenvertreter verhöhnen mit ihren Worten uns Junge

1,2 Prozent Pensionserhöhung ist jedenfalls kein "schmerzliches Solidaropfer" Wien (OTS) - Khol und Blecha reiben sich die Hände, denn ihnen ist es gelungen die Pensionen ohne wirkliche Abschläge zu erhöhen und das in Zeiten, in denen die Einsparungen alle - und dabei vor allem uns junge Menschen - treffen und in denen klar ist, dass das derzeitige Pensionssystem so nicht mehr finanzierbar ist. Die beiden Seniorenvertreter sprechen in ihrer Presseerklärung aber trotz Pensionserhöhung von einem "schmerzlichen Solidaropfer", da die Pensionen über 2.300 Euro nicht aufgestockt werden. Was denkt sich eine 25 jährige Studentin, die ab nun keine Familienbeihilfe mehr erhält? Was denkt da ein Lehrling, der unter 500 Euro Lehrlingsentschädigung bekommt, wenn er solche Worte hört? Für viele Junge, die trotz voller Berufstätigkeit bei weitem keine 2.300 Euro pro Monat erhalten, keine Aussicht haben selbst einmal eine gesicherte Pension zu bekommen und in Zeiten, in denen Einsparungen jeden betreffen, klingen solche Aussagen verhöhnend. Die Einsparungen bei den Familien gehen direkt auf die Konten der Senioren. Da sind die Aussagen der Seniorenvertreter alles andere als angebracht!", so Sebastian Kurz, Bundesobmann der Jungen ÖVP, abschließend. Rückfragehinweis: Junge ÖVP Kristina Rausch, Tel.: 0664/8592933 http://junge.oevp.at Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/999/aom *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0225 2010-10-27/15:57 271557 Okt 10

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