- 22.10.2010, 09:09:03
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Eine Jahreskerze auf ASPETOS hilft Familien in finanzieller Not
Wien (OTS) - Durch den plötzlichen Tod eines Elternteils oder
 beider Eltern kommt zum Verlust eines geliebten Menschen bei
 minderjährigen Kindern meist zusätzlich ein finanzielles Problem
 hinzu. In vielen Fällen bringt die Not dramatische Einschnitte mit
 sich. Das Eigenheim oder die Miete können plötzlich nicht mehr
 bezahlt werden und der Lebensstandard sinkt ins Bodenlose. ASPETOS
 http://www.aspetos.at möchte helfen und bietet ab Dezember für
 Trauerprofile zusätzlich eine kostenpflichtige Jahreskerze an.
Seit dem Start 2009 erfreuen sich die kostenfreien Kerzen bei
 ASPETOS größter Beliebtheit. Hinterbliebenen steht ein Profil mit
 Traueranzeige, einen Platz für die Danksagung, ein Kondolenzbuch und
 eine Kerzenwand zur Verfügung. Sämtliche dieser Dienste, inklusive
 profunder Trauerbegleitung im ASPETOS Forum, werden von derzeit 55
 Bestattungsunternehmen und anderen Sponsoren aus ganz Österreich
 finanziert. Die kostenfreien Kerzen brennen zwei Wochen und sind mit
 einer Erinnerungsfunktion versehen. Die neue Jahreskerze wurde
 aufwändiger gestaltet und brennt ein ganzes Jahr. Für jede
 Jahreskerze wird ein bescheidener Betrag eingehoben. Der Reingewinn
 dieses Dienstes wird gemeinsam mit einer Hilfsorganisation an
 betroffene Familien ausbezahlt.
"Wenn nur 10 Prozent der Kerzen, die bei ASPETOS angezündet
 werden, Jahreskerzen sind, wird es uns möglich sein, die finanzielle
 Not für einige Familien zu lindern und diesen wieder Hoffnung zu
 geben", so Jörg Bauer, Sprecher der Plattform. "Zusätzlich kann mit
 dieser Maßnahme auch das Fortbestehen der kostenfreien Dienste, im
 speziellen die psychologische Betreuung Trauernder auf ASPETOS sicher
 gestellt werden."
Erstmals wird es zu Allerheiligen am 1. November und Allerseelen
 am 2. November die Möglichkeit geben, diese Kerzen kostenfrei zu
 entzünden. Ab Dezember wird das Trauerritual in vollem Umfang
 bereitgestellt.
Über ASPETOS
In der Gemeinschaft von Aspetos darf man ohne Zeitvorgabe trauern,
 denn die Mitglieder wissen nur zu gut: Die Zeit, die man für die
 Bewältigung braucht, dauert von Mensch zu Mensch unterschiedlich
 lange. Es gibt auch kein Patentrezept, wie man "richtig" trauert,
 damit es schneller vorbei geht. Jeder muss seinen eigenen Weg und
 seine eigenen Strategien finden. Aber: Man muss heute nicht mehr
 alleine sein. Das Internet bietet eine gute Möglichkeit, sich mit
 Betroffenen zu vernetzen, die Einsamkeit aufzubrechen und das Leid
 miteinander zu teilen. Man kann dabei anonym bleiben, wenn man das
 will, aber man ist dennoch nicht alleine. Die eigenen Gedanken und
 Gefühle können Menschen, die selbst einen geliebten Menschen verloren
 haben, leichter verstehen. Sie mit Menschen zu teilen, die Ähnliches
 erleben, bringt Erleichterung und vielleicht sogar Trost.
Aspetos hilft durch ein Netzwerk von Meisterbetrieben im
 Bestattungsbereich und psychologisch geschulte Trauerbegleiter sowie
 durch eine Gemeinschaft der Trauernden.
Rückfragehinweis:
 Jörg Bauer
 Mobil: +43 664 411 50 93
 mailto:bauer@aspetos.at
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