• 14.10.2010, 17:38:42
  • /
  • OTS0272 OTW0272

KONTROVERSE um Günter "MO" Mokesch

Wien (OTS) - Aufgrund der aktuellen Berichterstattung und um
weiteren Diskussionen rund um die Internet-Site
www.the-last-supper.at vorzubeugen, wollen wir die persönliche
Sichtweise der involvierten Künstler klarstellen.

Als gläubiger Katholik hatte Günter "MO" Mokesch zu keiner Zeit
die Absicht, mit der grafischen Umsetzung seines aktuellen CD-Covers
"Hallelujah" oder der Gestaltung der dazugehörigen Website
www.the-last-supper.at, wie auch immer geartete religiöse Gefühle zu
verletzen, oder sich gar als Messias darzustellen.

Beim musikalischen Konzept seines Albums, und dem Foto der
dazugehörigen Website, standen zwei Aspekte im Vordergrund:
Zum einen einem hohen künstlerischen und ästhetischen Anspruch
gerecht zu werden und zum anderen eine persönliche Weltanschauung
umzusetzen.

Günter "MO" Mokesch dazu: "Ich persönlich zähle mich zu jenen
kritischen Katholiken, welche es durchaus begrüssen würden, wenn es
Frauen gestattet wäre, das Priesteramt zu bekleiden. Ebenso wie
einige Songs auf "Hallelujah" geschlechts- und völkerverbindend
interpretiert werden sollten, verstehe ich auch das Foto zu unserer
Website in diesem Kontext. Inspiriert vom Titel meiner aktuellen CD
hatte Fotograf Christian Pichler wiederum die Idee das Gemälde "Das
letzte Abendmahl" von Juan de Juanes neu zu interpretieren, und
Glaube und Musik als zwei sowohl völker- und auch
geschlechterverbindende Themen darzustellen. In der Hoffnung, dass
uns dies gelungen ist, vertraue ich nunmehr auf die Toleranz und den
Geschmack der Öffentlichkeit."

Rückfragehinweis:
Kontakt (bei weiteren Fragen bzw Interview-Wünschen):
Georg Rosa
georg.rosa@monkeymusic.at
Tel.: +43 664 4416331

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel