FP-Madejski:SPÖ-Gebühr für Hundeführschein sofort aussetzen
Kontrollen überflüssig - Übergangsfrist läuft noch bis Juni 2011
Wien (OTS/fpd) - In diversen Medien wurde heute berichtet, dass es eine "Aktion scharf" gegen Hundehalter gebe, welche unter anderem darauf abziele, den Besitz des Hundeführscheins zu überprüfen. FPÖ-Gemeinderat Dr. Herbert Madejski hält dazu nachdrücklich fest, dass derartige Kotrollen zum jetzigen Zeitpunkt absolut überflüssig seien. Die Hundebesitzer hätten nämlich in jedem Fall bis Ende Juni nächsten Jahres Zeit.
Erst dann sei die Übergangsfrist abgelaufen und der Hundeführschein müsse bei Kontrolle vorgewiesen werden. Resultat der gnadenlosen SPÖ-Hetze gegen Hundebesitzer sei, dass die Tierschutzheime gerade mit den betroffenen Rassen bereits jetzt restlos überfüllt seien, berichtet Madejski.
SPÖ-Gebühr für Hundeführschein sofort aussetzen
Darüber hinaus sei die Eintreibung der Gebühren für den Hundeführschein eine reine Abzocke der Stadt Wien. Bis jetzt wurden bereits über 25.000 Euro eingehoben, obwohl noch gar nicht sicher ist, ob das Gesetz vor dem Verfassungsgerichtshof überhaupt hält. Madejski fordert die SPÖ daher auf, die Gebühren sofort auszusetzen.
Es dürfe erst zu Zahlungen seitens der Hundebesitzer kommen, wenn der Verfassungsgerichtshof entschieden hat. "Ich bin guter Dinge, dass das Gesetz für den verpflichtenden Hundeführschein als reiner Wahlkampfgag der SPÖ auf Kosten der Hundebesitzer aufgehoben wird", zeigt sich Madejski abschließend überzeugt. (Schluss) hn
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