• 15.09.2010, 12:21:19
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HiPP-Einladung zum Babykino in der Lugner Kino City: 4 Babys auf der Leinwand - 50 Babys im Publikum - BILD

Personen v.l.n.r.: Missy May mit Tochter und Adriana Zartl

Wien/Gmunden (OTS) - Millionen Kino-Besucher in aller Welt hat der
Film "Babys" des französischen Regisseurs Thomas Balmés berührt. Am
Mittwoch Vormittag besuchten in Wien 50 Mütter mit ihren Babys die
Lugner Kino City. Babynahrungshersteller HIPP hatte zum Babykino
geladen. Unter den Gästen: Sängerin Missy May mit Tochter Marie,
Dancing-Star Zabine Kapfinger mit ihrem Mann Alexander Zaglmaier und
dem kleinen Leon sowie TV-Moderatorin Adriana Zartl, die sich schon
auf die Geburt Ihres Kindes Anfang Oktober freut. Beim Probieren der
neuesten HIPP Produkte hatten sie Gelegenheit mit Hebammen des
Hebammenzentrums Wien Vergleiche zwischen Film und Wirklichkeit zu
ziehen.

Mit der neuen Folgenahrung HiPP Plus ist es ja dem
Babynahrungshersteller gelungen, der Muttermilch wieder einen Schritt
näher zu kommen.

Missy May und Zabine

Poetisch mit wunderschönen Bildern werden im Film Kinder aus
Namibia, der Mongolei, aus Japan und den USA vom ersten Atemzug bis
zu den ersten Schritten begleitet. Missy May war begeistert: "Die
Babys sind so süß und entwickeln, so wie meine Marie, sehr früh
eigenständige Charaktere" Für Zabine zeigt der Film vor allem, wie
wichtig Natürlichkeit im Umgang mit Babys ist: "In der Natur fühlen
sich alle Babys Kleinsten am Wohlsten. Das ist auch bei meinem
Kleinen so".

Hebammen: Nur die Liebe zählt

Für Hebamme Regina Zsivkovits, Leiterin des Hebammenzentrums in
Wien, ist die Liebe eine Kernaussage des Films: "Der Film zeigt sehr
spannend und interessant die unterschiedlichen Anforderungen und
Förderungen der Kinder in den verschiedenen Ländern und Kulturen.
Trotz der großen Unterschiede im Umgang entwickeln sich die Babys
gleich. Die Liebe zum Kind reicht offenbar aus, dass Babys ihre
Fähigkeiten entfalten." Parallelen zu Österreichischen Müttern sieht
Regina Zsivkovits vor allem bei den zwei Kindern aus Japan und
Amerika: "Die westlich industrialisierte Kultur ist ähnlich. Die
Babys werden ganz gezielt gefördert, bekommen früh Spielsachen,
werden in verschiedene Gruppen gebracht. Es wird sehr viel mit ihnen
gesprochen." Ernährungswissenschafterin Karin Lehnen von HIPP findet:
"Der Film zeigt uns, welches große Wunder das Leben wirklich ist. Wir
von HIPP sind uns bewusst, dass wir mit diesem Wunder
verantwortungsvoll umgehen müssen. Daher achtet HiPP so sehr auf
Bio-Qualität. In der Nahrung und auch in der Babypflege."

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Dr. Christoph Bruckner, Milestones in Communication
Mail: christoph.bruckner@minc.at; Tel: 0664 381 95 01

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