Wien (OTS) - Das Liberale Forum kritisiert ÖVP-Vorstoß zu
Arbeitspflicht und plädiert für Eigenverantwortung der Menschen.
"Wir treten für ein eigenverantwortliches Handeln ein. Menschen in
Notlagen zu bestrafen, ist sicher nicht zielführend", so
LIF-Spitzenkandidatin Angelika Mlinar zum jüngsten Vorstoß von
Christine Marek. Einmal mehr fordert das Liberale Forum die
Einführung eines gleitenden Grundsicherungs-Modells. Das liberale
Modell funktioniert gleitend, das heißt, wer dazuverdient, verliert
einen Teil der Grundsicherung, nicht aber den ganzen Betrag. Damit
will das LIF Anreize schaffen und den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben
erleichtern. "Sozialleistungen sind für die Entwicklung einer
Gesellschaft essenziell und dürfen nicht an Zwangsarbeit gekoppelt
werden", so Mlinar. Das LIF fordert: Motivieren statt bestrafen.
Rückfragehinweis:
Michael Pock, Wahlkampfleiter Liberales Forum, Reichsratsstraße 5, 1010 Wien E-Mail: m.pock@liberale.at, Tel: 0676 646 56 10 "Freie Kreative" Werbung & PR Agentur GmbH, Türkenstraße 15, 1090 Wien E-Mail: wolf.mandl@freie-kreative.at Wolf Mandl, Tel: 0680 2360 742
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