- 09.09.2010, 19:08:18
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5000 Besucher am Viktor-Adler-Markt bei HC Strache!
Häupls Tage sind gezählt-der 10.Oktober wird zum Tag der Abrechnung!
Wien (OTS) - Vor knapp 5000 begeisterten Zuhörern startete heute
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache die Intensivwahlkampfphase für
Wien. Dabei rechnete Strache in einer rund einstündigen Rede mit
Bürgermeister Häupl und seiner Stadtregierung ab. Im Mittelpunkt
seiner Rede stand einmal mehr die verfehlte Zuwanderungspolitik der
SPÖ, die gerade in Favoriten zu deutlich sichtbarer Verslumung und
Überfremdung geführt habe.
Jede Diskussion darüber, so Strache, werde von den Verantwortlichen
von Haus aus unterbunden und abgewürgt. Bestes Beispiel dafür sei die
aktuelle Medienhetze gegen den deutschen SPD-Politiker Thilo
Sarrazin, der als Diskussionsgrundlage ein Buch veröffentlichte und
dafür quer durch Deutschland getrieben werde. Sarrazin sei heute ein
politisch Verfolgter mitten in Europa und in Wahrheit sollte man ihm
Asyl in der Alpenrepublik anbieten, so Strache.
Aber nicht nur in der Asyl- und Ausländerpolitik habe Häupl grandios
versagt. Seit 16 Jahren zeigen alle wirtschaftlichen Indikatoren
steil nach unten, Wien trage mittlerweile in nahezu allen Bereichen
die "rote Laterne", bilde mittlerweile das absolute Schlusslicht im
Österreichvergleich.
Nicht zuletzt versage diese sozialistische Partei in Wien auch im
Sozialbereich und es sei ein Treppenwitz der Geschichte, dass sich
diese SPÖ als "Sozialpartei" definiere. Das sozialpolitische Netz sei
mittlerweile derart grobmaschig, dass rund 100.000 Wienerinnen und
Wiener bereits weit unter der Armutsgrenze leben müssen. Die Wiener
Rathaussozialisten verschärfen diese Situation, nachdem die
Lebenserhaltungskosten durch zig Steuer- und Gebührenerhöhungen
bereits in astronomische Höhen geschnellt sind. Alleine durch Müll-
und Abwassergebühren erwirtschaftet sich die Stadt Wien ein
jährliches Körberlgeld in der Höhe von rund 80 Millionen Euro. Diese
Geld fehlt den Wienerinnen und Wienern tagtäglich in der Geldbörse,
so Strache.
Abschließend forderte Strache den Bürgermeister auf, das politische
Tiefparterre zu verlassen und endlich zum politischen Diskurs
zurückzukehren. Zudem möge er seine politischen Amokfahrer wie etwa
Omar Al Rawi, dessen Nähe zu terrorverdächtigen Organisationen
evident ist, sowie Peko Baxant, der sich mit seinen Verbindungen zu
Gewaltrappern rühmt, von der politischen Bühne zurückziehen. Solche
Personen hätten, so Strache, in einem demokratischen Parlament nichts
zu suchen. Schlimm genug, dass sie die Straße unsicher machen, so der
FPÖ-Chef abschließend. (Schluss).
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
Tel.: Tel.: (01) 4000 / 81 798
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