"Deutschland schafft sich ab"
Graz (OTS) - Als Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst
sorgt sich Dr. Gerhard Kurzmann, steirischer FP-Landesparteiobmann,
um die zunehmende Islamisierung. Daher bezieht der steirische
FPÖ-Chef klar Stellung: "Lieber Sarrazin statt Muezzin! Wenn man
bedenkt, dass die islamische Bevölkerung massiv zunimmt kann
nachvollzogen werden, dass sich immer mehr Steirer fremd im eigenen
Land fühlen!".
Ein Zuwachs der islamischen Bevölkerung in der Steiermark von 1913,45
Prozent: Im Vergleich der Jahre 1971 und 2001. Die Folgen: Immer
aggressivere Forderungen nach Moscheen und Minarette oder die
Formierung von türkischen Parallelgesellschaften. Diese Entwicklungen
lehnt Dr. Gerhard Kurzmann ab: "Wer in unser Land kommt, hat sich an
unsere Spielregeln zu halten. Damit sprechen wir die Integration an -
wer sich nicht integrieren will und unsere Gesetze nicht respektiert
ist mit sofortiger Wirkung des Landes zu verweisen!".
In seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" kritisiert Theo Sarrazin
die mangelnde Integration muslimischer Einwanderer und fordert
drastische Gegenmaßnahmen. Kurzmann: "Keine Zuwanderung in unsere
Sozialsysteme! Keine staatliche Hilfe für solche, die sich nicht
integrieren wollen! Und sofortige Ausweisung derer, die unsere
Gesetze brechen!".
Abschließend lässt Kurzmann wissen: "Die verfehlte
Integrationspolitik der vergangenen Jahre hat viele Probleme
aufgeworfen. Daher steht die FPÖ als soziale Heimatpartei für keine
weitere Zuwanderung, bevor die aktuellen Probleme nicht in den Griff
zu bekommen sind!". Im steirischen Landtagswahlkampf affichiert die
FPÖ ?Mut zur Heimat statt Moscheen?. Der steirische
Landesparteiobmann will, dass "die Steiermark den Steirern Heimat
bleibt".
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