Wien (OTS) - In Österreich drohe durch die rot/schwarze
Bundesregierung eine Belastungswelle ungeahnten Ausmaßes, die
freilich erst nach den Wahlen in der Steiermark und Wien bekannt
gegeben würde, kritisierte heute der freiheitliche NAbg. Dr. Gerhard
Kurzmann.
Immer mehr Menschen hätten berechtigte Angst um ihren Arbeitsplatz.
Alleine in der Steiermark seien rund 50.000 Menschen arbeitslos,
während die Bundesregierung das österreichische Steuergeld mit beiden
Händen Richtung Banken und Griechenland verschenke, statt es für die
Österreicher zu verwenden, so Kurzmann. Weiters seien zahlreiche
Postämter und kleine Spitäler von Schließungen bedroht, weil die
notwendigen Finanzmittel anderweitig verprasst worden seien, so
Kurzmann.
Von den 21,3 Milliarden Euro, die Österreich nach Griechenland
verschenkt habe, hätten die Österreicher gar nichts. "Dieses sauer
verdiente Steuergeld der Österreicher hat die rot/schwarze
Bundesregierung in den korrupten Sümpfen des griechischen Systems
versenkt", so Kurzmann. Während die griechische Regierung dieses Geld
für die Aufrüstung ihrer Armee verwende und neue Waffensysteme kaufe,
fehle genau dieses Geld in Österreich für eine wirksame Bekämpfung
der Arbeitslosigkeit, betonte Kurzmann.
"Wir brauchen diese Milliarden Euro für unsere Arbeitsplätze, für den
Erhalt der eigenen Spitäler, für die Erhöhung der eigenen Sicherheit,
wie etwa 500 zusätzliche Polizisten in der Steiermark", so Kurzmann.
"Daher sagen wir Freiheitliche auch ganz klar: Kein Geld für Banken
und Spekulanten, sondern 'Unser Geld für unsere Leut'", schloss
Kurzmann.
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