Wien (OTS) - Nationalratsabgeordneter Dr. Gerhard Kurzmann,
Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst, hat bereits mehrfach
vor der drohenden Ausdünnung der Infrastruktur durch die Schließung
von Postämtern gewarnt: "Elf weitere Postämter allein in der
Steiermark - wo soll das hinführen?"
Nach neun steirischen Postämtern vor einigen Wochen stehen die
nächsten elf Postämter in der Steiermark vor der Schließung. Diesmal
betroffen: Wagna, St. Nikolai im Sausal, Groß St. Florian, Frauental,
Stubenberg am See, Dechantskirchen, St. Anna am Aigen,
Krottendorf-Gaisfeld, St. Marein im Mürztal, Trieben und Unzmarkt.
Kurzmann warnt: "Postpartner sind kein adäquater Ersatz für
Postämter!"
Die Schließungswelle rollt weiter und Kurzmann sieht die ländlichen
Gegenden noch weiter ins Abseits gedrängt: "Ohne Offenlegung von
Zahlenmaterial und Wirtschaftlichkeit werden Postfilialen
geschlossen. Hier ist in der Steiermark ein Abkommen nach dem Vorbild
Tirol zu schließen, nachdem die Post AG dem Land vor einer Schließung
Zahlen und Daten der betroffenen Postämter offenlegt!"
Die Bezirksparteiobmänner von Mürzzuschlag, Hannes Amesbauer, und
Liezen, Andre Taschner, wollen sich mit Unterschriftenaktionen gegen
die Postamtsschließungen wehren.
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