- 13.08.2010, 11:47:51
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"Ungeheuerliche Matschiner-Aussagen lenken von krimineller Geschäftemacherei ab!"
4-facher Ruderweltmeister, Arzt und Familienvater zu Doping-Prozess
Wien (OTS) - Angesichts der "Rechtfertigung" des ehemaligen
Sportmanagers und heutigen Schwammerlzüchters Stefan Matschiner in
dem gegen ihn laufenden Doping-Prozess platzt dem 4-fachen Wiener
Ruderweltmeister Christoph Schmölzer der Kragen. "Die ungeheuerlichen
Aussagen des so genannten Sportmanagers Stefan Matschiner dürfen
nicht unwidersprochen bleiben. Sie rücken den gesamten
österreichischen Sport in die Nähe des Dopings und sollen offenbar
von der kriminellen Energie mafioser Geschäftemacher und skrupelloser
Mediziner ablenken!" Matschiner behauptet, Doping stehe in der Welt
des Spitzensports "an der Tagesordnung wie das Frühstück", werde
nicht nur akzeptiert, sondern bis in höchste Sportfunktionärskreise
gedeckt.
Verantwortungslose Mediziner und Manager strengstens bestrafen
Der 4-fache Wiener Ruderweltmeister DDr. Christoph Schmölzer - er
ist Arzt, Familienvater und selbst hochrangiger Sportfunktionär -
sieht in diesen Aussagen "eine ungeheuerliche pauschale Behauptung,
die offenbar vom individuellen, gesundheitsgefährdenden und
betrügerischen Fehlverhalten einiger weniger ablenken soll. "Doping
ist ein hohe Gewinne bringendes Geschäft, das meist von Personen
betrieben wird, die nicht aus dem Sport kommen. Doping gefährdet die
Gesundheit, kann sogar lebensgefährlich sein und ist ein Betrug am
gesamten Sport. Verantwortungslose Mediziner und Manager gehören
strengstens bestraft. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie ihre
Verantwortung mit völlig unhaltbaren Pauschal-Behauptungen
herunterspielen."
Sport, Exekutive und Justiz im Kampf gegen Doping den Rücken stärken
DDr. Christoph Schmölzer ist auch Vorstandsmitglied des Vereins
"Karriere Danach", der es sich zu Aufgabe gemacht hat, angehende,
aktive und ehemalige Leistungssportler für ein erfolgreiches
Berufsleben zu qualifizieren. "Sport ist auf allen Ebenen ein enorm
wichtiger Faktor in unserer Gesellschaft. Wenn Beschuldigte wie
Matschiner den gesamten Sport mit unbewiesenen Behauptungen in
Misskredit bringen, gefährden sie den Idealismus, die
Berufsaussichten und die Zukunftsperspektiven von hochbegabten jungen
Menschen." Der 4-fache Ruderweltmeister appelliert daher vielmehr an
alle, Österreichs Sportfunktionäre, die Exekutive und die Justiz in
ihrem Kampf gegen Doping den Rücken zu stärken. Meine Bitte richtet
sich insbesondere auch an die Medien", so Christoph Schmölzer.
Rückfragehinweis:
DDr. Christoph Schmölzer (+43) 0664 53 43 878 TrendCom Consulting Ges.m.b.H. Gerhard Walter (+43) 0664 333 11 28 mailto:walter@trendcom.at www.trendcom.at
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