• 06.08.2010, 10:27:02
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  • OTS0056 OTW0056

Nordautobahn: Klarstellung Bonaventura-Konsortium

Wien (OTS) - In den letzten Tagen wurde das Projekt Nordautobahn
mit Zahlungen an das BZÖ in Zusammenhang gebracht. Das weist die
Geschäftsführung der Bonaventura Straßenerrichtungs-GmbH entschieden
zurück. Die ASFINAG hatte dieses PPP-Projekt europaweit
ausgeschrieben. Darauf hin hatten sich die Unternehmen ALPINE Bau
GmbH, HOCHTIEF PPP Solutions GmbH und Egis Projects S.A. zur
Bonaventura Straßenerrichtungs-GmbH zusammengeschlossen und wie viele
andere Konsortien, ein Angebot zur Umsetzung des Vorhabens gemacht.
International sind Ausschreibungen auf Basis des PPP-Modells eine
gängige Variante, um öffentliche Infrastrukturprojekte zu
realisieren.

Das Bonaventura Konsortium ging mit einem Angebot von rund 933
Millionen Euro als Bestbieter hervor und war damit mit Abstand am
günstigsten. Das Projekt wurde in der genau vorgegebenen Zeit von 37
Monaten und zum vereinbarten Fixpreis realisiert. Das 51 Kilometer
hochrangige Straßennetz steht den Verkehrsteilnehmern seit 31. Jänner
2010 zur Gänze zur Verfügung und wird von Bonaventura die nächsten 30
Jahre betrieben. Am Bonaventura-Konsortium waren und sind keine
weiteren Unternehmen als die Genannten beteiligt. Das Akor-Konsortium
hat auf einen Einstieg verzichtet.

Rückfragehinweis:
Mag. Karin Keglevich
Pressesprecherin Bonaventura
Tel: +43 664 3380834
Email: keglevich@spa.co.at

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