- 21.07.2010, 11:00:09
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Großes Rätsel Bankgebühren
44% kennen die Höhe ihrer Bankgebühren nicht - jeder Zweite findet die Bankgebühren zu hoch - bei weiteren Erhöhungen der Bankgebühren ist mit großer Verhandlungslust zu rechnen.
Wien (OTS) - Gebühren für die Kontoführung, Änderung von
Daueraufträgen, Zeilengebühren oder gar Gebühren bei Kontoschließung
- die Höhe der Bankgebühren und Spesen ist für viele Österreicher ein
spanisches Dorf.
Eine eben durchgeführte Umfrage von Integral im Auftrag der ING-DiBa
Austria zeigt auf:
- 44 Prozent der Bankkunden wissen nicht oder nicht genau über die
ihnen verrechneten Bankgebühren für Giro-, Spar- oder Kreditkonten
Bescheid.
- Wenig überraschend ist auch, dass die Höhe der Bankgebühren nicht
positiv empfunden wird - 17 Prozent der Befragten erachten die in
Rechnung gestellten Gebühren als viel zu hoch, 32 Prozent empfinden
sie als etwas zu hoch. Immerhin - 41 Prozent der heimischen
Bankkunden erachten die zu entrichtenden Gebühren als angemessen an.
- Dass ihre Bank demnächst die Gebühren erhöhen könnte, glauben
ganze 40% der Befragten. 35% sind der Meinung, dass keine
Gebührenerhöhung bevorsteht und 22% sind sich nicht sicher.
- Und was wäre wenn? Ganze 47 Prozent der Bankkunden würden mit
ihrer Bank verhandeln, gar 15 Prozent zu einer anderen Bank wechseln.
Lediglich 32 Prozent der Befragten würden eine Erhöhung akzeptieren.
"Wir treten seit unserem Marktstart für transparente Kommunikation
und Aufklärung der Konsumenten ein - deshalb war es für uns so
interessant, das Wissen der Österreicher im Bereich Bankgebühren zu
erheben", erklärt Katharina Herrmann, CEO der ING-DiBa Direktbank
Austria, Österreichs Direktbank Nummer 1, den Hintergrund der
Befragung.
Herrmann ist es besonders wichtig, dass die heimischen Konsumenten
beim Thema "Persönliche Finanzen" genau hinsehen, vergleichen und
dann entscheiden und aktiv werden. "Weil auch zehn bis 15 Euro an
Gebühren im Quartal für ein Girokonto eine nicht zu vernachlässigende
Summe sind - geschweige denn Gebühren für die Kreditkontoführung, die
bei manchen Banken mehrere hundert Euro betragen können", so
Herrmann.
Auf diesen Umstand haben auch die Konsumentenschützer der
Arbeiterkammer in einer Aussendung Ende Juni zuletzt deutlich
hingewiesen.
Information zur Studie:
Telefonische Umfrage zum Thema Bankgebühren, durchgeführt durch
Integral. 478 Interviews mit Bankkunden ab 18 Jahren, repräsentativ
für die österreichische Bevölkerung. Erhebungszeitraum 7. bis 14.
Juli 2010.
Über die ING-DiBa Austria
Die ING-DiBa Austria ist als Direktbank Marktführer in Österreich.
Mit zum Stichtag 31. Dezember 2009 nunmehr 400.447 Kunden (2008:
364.393 Kunden) und Retail Balances von 5,32 Milliarden Euro (2008:
3,68 Milliarden Euro) hat die ING-DiBa Austria ihre Führungsposition
unter den heimischen Direktbanken nicht nur bestätigt, sondern weiter
ausgebaut.
Sie bietet einfache und transparente Produkte aus den Bereichen
Sparen, Kredit und Fonds.
Mit 125 Mitarbeitern am Standort Wien Galaxy Tower ist die
Direktbank rund um die Uhr über Internet, Telefon oder Post
erreichbar. Der Verzicht auf ein teures Filialnetz bringt enorme
betriebswirtschaftliche Vorteile, die an die Kunden in Form günstiger
Konditionen weitergegeben werden.
Die ING-DiBa Austria ist die österreichische Niederlassung der
ING-DiBa AG Deutschland. Für Kunden in Österreich und Deutschland
gilt neben der gesetzlichen auch die Einlagensicherung des
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. mit
derzeit 1,18 Milliarden Euro pro Kunde.
Rückfragehinweis:
Mag. Andrea Hansal, MSc. Public Relations ING-DiBa Direktbank Austria Galaxy Tower, Praterstraße 31, 1020 Wien Telefon: 01/68000 - DW 50148 E-Mail: andrea.hansal@ing-diba.at www.ing-diba.at
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