- Unabhängiger Kongress liefert schockierende Fakten - Immer mehr Forscher zweifeln am Aids-Dogma
Wien (OTS) - Immer mehr namhafte WissenschaftlerInnen zweifeln an
den etablierten wissenschaftlichen Theorien zu Aids. Nachdem sogar
der HIV-Mitentdecker und Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier
bestätigt, dass eine HIV Infektion "bei gesundem Immunsystem
innerhalb weniger Wochen überwunden werden kann", mehren sich die
kritischen Stimmen aus der science community. Aber auch zahlreiche
betroffene HIV-Positive zweifeln daran, dass ein positiver HIV Test
mit Krankheit oder Tod verbunden ist und dass prophylaktische
medikamentöse Therapie nötig ist. Denn Betroffene haben am die
massiven Nebenwirkungen der antiretroviralen Therapie am eigenen
Körper erfahren und sagen, sie haben heute überlebt, weil sie diese
Medikamente gegen den Rat der Ärzte abgesetzt haben. Derweil wird
Müttern - auch in Österreich - die Obsorge entzogen, wenn sie sich
weigern, ihre gesunden HIV-positiven Kinder mit Medikamenten zu
behandeln, die schwerste, teilweise lebensbedrohliche Nebenwirkungen
haben (siehe auch ORF Sendung "Thema" vom 19.7.10)
Vergangenes Wochenende fand der unabhängige ForscherInnen-Kongress
"Aids zwischen Wissenschaft und Dogma" in Wien statt. Mehr als 200
ExpertInnen und Betroffene aus der ganzen Welt nahmen teil. Anbei
eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen.
"Wie ich ein Opfer der Aids-Maschinerie wurde"
Karri Stokely, USA, Überlebende der AZT/Aids-Therapie
"Ich wurde 1996 als Aids-krank diagnostiziert. Lediglich aufgrund
einer Laboruntersuchung, eine niedrige Anzahl an T-Zellen in meinem
Blut. In den darauffolgenden Jahren nahm ich die Aids-Medikamente und
litt unter den Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Erbrechen,
Muskelkrämpfe, Blutarmut, Schlaflosigkeit, Gewichtsabnahme und
Haarausfall. Mein Arzt erklärte mir und meinem Mann immer, dass dies
die typischen Symptome von HIV seien, bzw. der Krankheit Aids. Mein
Arzt hat mir nie gesagt, dass diese Nebenwirkungen von den
Medikamenten kommen könnten. Erst nach 11 Jahren Medikamenteneinnahme
fand mein Mann zufällig heraus, dass es eine Diskussion über HIV/Aids
gibt. Nach längerer Überlegung habe ich die Medikamente im April 2007
abgesetzt. Meine Zustand hat sich seither verbessert und ich fühle
mich heute wieder gesund. Allerdings mache ich mir etwas Sorgen über
mögliche Langzeitschäden, die diese Gifte in meinem Körper verursacht
haben. Ich frage mich auch, wer eigentlich die Verantwortung dafür
trägt, dass mir 11 Jahre meines Lebens und ein Teil meiner Gesundheit
gestohlen wurden. Derzeit versuche ich, nicht daran zu denken und
lebe mein Leben so gesund als möglich."
"HIV/AIDS Behandlung - Wo sind die Fakten?"
Claus Köhnlein, Internist, Kiel.
Das 1987 zugelassene Heilmittel AZT war, wie wir heute wissen, zu
hoch dosiert, sodass praktisch alle, die das Medikament bekamen,
frühzeitig durch Zerstörung des Knochenmarks starben. Heute werden
HIV-Patienten unabhängig von ihren körperlichen Symptomen mit
unspezifischen Aids-Medikamenten behandelt. Weiterhin wird völlig
gesunden HIV-Positiven geraten, sich vorbeugend behandeln zu lassen
und eine lebenslange Chemotherapie empfohlen.
Diese "Leitlinientherapie" ist nicht durch randomisierte,
placebokontrollierte Langzeitstudien abgesichert und deshalb als
Therapieempfehlung ungeeignet. Vielmehr sollten HIV-positive
Patienten entsprechend ihrer individuellen klinischen Symptome
behandelt werden. Aids Medikamente wirken jedoch gut gegen
lebensbedrohliche Mykosen, an denen manche HIV Positive leiden. Hier
wären weitere Studien erforderlich, die derzeit zensuriert werden.
"Wurden natürlich vorkommende Retroviren (HERV) mit HIV verwechselt?"
Etienne de Harven, Professor der Pathologie und ehemaliger Leiter des
Elektronen Mikroskopischen Labors der Universität von Toronto,
Kanada.
HERV (Human Endogenous Retrovirus) sind natürlich vorkommende
Retrovieren. Sie finden sich u.a. bei Aids Patienten und werden
irrtümlich als 'Viruslast' von HIV interpretiert. Die zahlreichen
vermuteten Mutationen von HIV beruhen ebenfalls auf der Verwechslung
mit HERV. Das Vorhandensein von HERV bietet auch eine befriedigende
Erklärung für das Vorhandensein von Retrovieren auf Bildern im
Elektronenmikroskop in der ursprünglichen Publikation des
französischen Pasteur Instituts von 1983. Die Schlussfolgerung liegt
nahe, dass es vermutlich kein von außen erworbenes Virus HIV gibt.
"In Afrika werden Aids-Medikamente gegen Armut verschrieben"
Christian Fiala, Gynäkologe, Wien.
Die jahrzehntelang angekündigte Epidemie ist ausgeblieben.
Zumindest in Europa und Nordamerika wird das inzwischen anerkannt.
Aber auch in Afrika sterben die Menschen nicht an Aids, sondern an
den Folgen der Armut: Erkrankungen infolge von verunreinigtem
Trinkwasser (45% der Bevölkerung Afrikas haben kein sauberes
Trinkwasser), Malaria und TBC. Sie benötigen eine ausgeglichene
Ernährung, sauberes Trinkwasser und Schutzmaßnahmen gegen Malaria,
z.B. Moskitonetze. Stattdessen erhalten sie HIV-Tests und
Aids-Medikamente. Armut wird mit teuren Pillen behandelt. In Afrika
werden hochgerüstete Aids-Labors aufgebaut, daneben muss die
Dorfbevölkerung Trinkwasser aus einem verschmutzen Wasserloch holen.
Für den Bau eines Brunnens stehen nicht einmal 100 Euro zur
Verfügung. Von den Aids-Bekämpfungs-Maßnahmen in Afrika profitieren
vor allem Pharmafirmen, HIV-Wissenschaftler, NGOs und internationale
Hilfsinstitutionen.
"Südafrika: Verzicht auf Aids Medikamente rettet möglicherweise
Leben"
Peter Duesberg, Epidemieexperte, Professor für Molekular- und
Zellbiologie, Universität von Kalifornien, Berkeley, weltweit
anerkannter Experte für Retroviren.
Eine aktuelle Studie hat Daten der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) zugrunde gelegt und 'geschätzt', dass in den Jahren 2000 bis
2005 in Südafrika 1,8 Millionen Menschen durch die HIV-Epidemie
verstorben sind (Chigwedere et al.). Die Statistik der
Bevölkerungsentwicklung zeigt jedoch keinen Hinweis auf einen
plötzlichen Tod von 1,8 Millionen Menschen. Auch die Bevölkerung von
Uganda hat sich seit 1980 verdoppelt, trotz eines anhaltend hohen
Anteils an HIV-positiven Menschen. Aus diesen Daten ergibt sich, dass
das Bevölkerungswachstum in Afrika unabhängig von HIV verläuft. Dazu
passt auch die Beobachtung, dass HIV ein harmloses Virus ist, welches
keine Krankheit verursacht und durch Antikörper bei Millionen von
Menschen in Afrika neutralisiert wurde. Dieser Verlauf war unabhängig
von möglichen Krankheiten, welche als Aids bezeichnet werden. Die
biologischen und statistischen Daten zeigen, dass anti-HIV
Medikamente lebensbedrohliche Krankheiten verursachen, einschließlich
der Krebsmedikamente AZT und Nevirapin, welche DNA Ketten abbrechen
(Chemotherapie). Die zurückhaltende Anwendung von Anti-HIV
Medikamenten hat in Südafrika möglicherweise das Leben von unzähligen
HIV-positiven Menschen gerettet und einen normalen Verlauf des
Bevölkerungswachstums ermöglicht.
www.science-and-aids.org
Russia-TV berichtet umfassend über den alternativen Kongress:
http://rt.com/Top_News/2010-07-18/aids-conference-vienna.html
http://www.youtube.com/watch?v=Uc4MswwllB8
Rückfragehinweis:
Verein für interessensunabhängige Forschung:
Dr. Uta Santos-König, +43-664-2829909, uta@santos-koenig.at,
DDr. Christian Fiala, +43-699-15973190, christian.fiala@aon.at,
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