Es gibt kein moralisches Recht auf Aufenthalt der Zogajs in Österreich
Wien (OTS) - "Mit der gestrigen Heimreise von Arigona Zogaj samt
Familie feiert Österreichs Rechtsstaat einen großen, wenn auch
verspäteten, Erfolg", freut sich der Bundesobmann des Ringes
Freiheitlicher Jugend, Dominik Nepp.
"Es war und ist für den Steuerzahler eine wahre Zumutung, wie
Österreichs Behörden über Jahre hinweg von dieser Familie und ihren
Helfern aus den Reihen der Asylmafia zum Narren gehalten wurden", so
Nepp weiter.
Sehr interessant sein dürfte für die österreichischen
Steuerzahler, was die unendliche Geschichte Zogaj "alles Inklusive"
letztendlich gekostet hat. Der Ring Freiheitlicher Jugend wird
hierfür an die freiheitlichen Vertreter im Parlament herantreten,
damit diese Ministerin Fekter im Rahmen Parlamentarischer Anfrage
auffordern, endlich die Kosten für den gesamten "Fall Zogaj" auf den
Tisch zu legen, und zwar inklusive aller Nebenkosten.
Und Familie Zogaj sollte sich überlegen, wie vielen Menschen, die
wirklich Asyl brauchen, sie mit der nicht enden wollenden
Inanspruchnahme der Asylbehörden ein rasches Asylverfahren verhindert
und wie sehr sie damit auch dem Ansehen wirklich politisch Verfolgter
in der Öffentlichkeit geschadet hat.
All den Einwanderungsfetischisten aus der Linken
Schickimicki-Szene, die dieses Früchtchen Arigona "aus Liebe"
heiraten wollen, sei empfohlen, ihrer Liebe freien Lauf zu lassen und
ihr in den Kosovo zu folgen. "Ihnen und Arigona sage ich zusammen mit
der Mehrheit der Österreicher laut Tschüss, und hoffentlich auf
nimmer Wiedersehen!", so Nepp abschließend.
Rückfragehinweis:
RFJ Bundesgeschäftsstelle
GS Udo Landbauer
0699/12042222
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