Wien (OTS) - Am 6. Juli abends haben die BONUS Vorsorgekasse und
die BONUS Pensionskasse zum siebenten beziehungsweise sechsten Mal
die Zertifizierung der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und
Technik (ÖGUT) erhalten. Und heuer zusätzlich eine Auszeichnung für
kontinuierliche Verbesserungen der Nachhaltigkeit im Unternehmen.
Nachhaltigkeit hat bei BONUS einen sehr hohen Stellenwert und wird
bei der Veranlagung nach ökologischen, sozialen und ökonomischen
Kriterien professionell erfüllt. Auch im Umgang mit allen
Stakeholdern lebt die BONUS-Gruppe dieses Prinzip.
Bereits zum siebenten beziehungsweise sechsten Mal in Folge haben
die BONUS Vorsorgekasse und die BONUS Pensionskasse gestern,
Dienstagabend, die Zertifizierung der Österreichischen Gesellschaft
für Umwelt und Technik (ÖGUT) für nachhaltige Unternehmenspolitik und
eine Auszeichnung für die kontinuierliche Verbesserung der
Nachhaltigkeit im Unternehmen erhalten. Geprüft hat ÖGUT das
Anlage-Portfolio der beiden Unternehmen im Hinblick auf
Nachhaltigkeitskriterien. Dazu zählen die Einhaltung ökologischer und
sozialer Grundsätze sowie die Übereinstimmung der Unternehmenspolitik
mit den allgemein anerkannten Nachhaltigkeitskriterien. Die
Nachhaltigkeits-Grundsätze der BONUS-Gruppe sind laut ÖGUT-Prüfung
umfassend formuliert und entsprechend verankert.
Sowohl die BONUS Vorsorgekasse als auch die BONUS Pensionskasse
nehmen damit eine Vorreiterrolle gegenüber anderen institutionellen
Investoren ein. Die Pensionskasse ist überhaupt die einzige
Österreichs, die diese Zertifizierung hat.
Veranlagungspolitik gemäß ökologischer, ökonomischer und sozialer
Kriterien
"Gerade bei der Veranlagungspolitik bekennen wir uns zu einer
nachhaltigen Ausrichtung. Die BONUS nutzt bei ihren Investments
ausschließlich die Ertrags- und Wachstumskraft innovativer,
progressiver, umweltbewusster und sozialer Unternehmen. Investiert
wird nur in Fonds, die eine Spitzenposition einnehmen und neben
gesellschaftlichem Engagement eine vernünftige Rendite versprechen",
sagt Peter Deutsch, Vorstandsvorsitzender der BONUS-Gruppe.
Die Geschäftsfelder werden laut den Ausschlusskriterien des
Österreichischen Umweltzeichens für Grüne Fonds analysiert.
Investitionen in Unternehmen oder Länder, die Menschenrechte nicht
achten, die Demokratie unterdrücken oder Kinderarbeit nicht
ausreichend bekämpfen werden damit ausgeschlossen. Das Unternehmen
achtet aber auch auf positive Kriterien, wie die Förderung von
erneuerbaren Energien und Gleichberechtigung, sowie fairen
Welthandel.
BONUS präsentiert erstmals Nachhaltigkeitsbericht
Sowohl die BONUS Vorsorgekasse als auch die BONUS Pensionskasse
präsentieren heuer ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht. Die
Unternehmen bekennen sich darin eindeutig zu einem
Nachhaltigkeitskonzept, auch in der Ausrichtung ihrer Anlagepolitik.
"Bereits seit der Gründung der Unternehmen wird das
Nachhaltigkeitskonzept in der Veranlagung konsequent umgesetzt. Für
uns bedeutet Nachhaltigkeit professionelle und somit nachhaltige
Veranlagung, aber auch die innere Haltung, die zu einer höheren
Zufriedenheit und mehr Motivation unter den Mitarbeitern im
Unternehmen führt", erläutert Deutsch. "Seitens der Kunden gibt es
diesbezüglich viele positive Rückmeldungen. Die Nachfrage nach einer
glaubwürdigen und transparenten Unternehmenspolitik steigt besonders
in Krisenzeiten."
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsbericht erhalten Sie bei:
Mag. Cornelia Dankl, BONUS Vorsorgekasse AG, +43 (0) 1 50232-1902,
+43 (0) 676 87281902, cornelia.dankl@bonusvorsorge.at
Fotos unter:
http://www.ots.at/redirect/bonusvorsorge
Rückfragehinweis:
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsbericht erhalten Sie bei:
Mag. Cornelia Dankl, BONUS Vorsorgekasse AG, +43 (0) 1 50232-1902, +43 (0) 676 87281902, cornelia.dankl@bonusvorsorge.at
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