- 24.06.2010, 11:46:33
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Aids: Die Epidemie ist ausgeblieben -Kritischer WissenschafterInnen Kongress in Wien
Wien (OTS) - In den 80er und 90er Jahren war die Panik um das
HI-Virus groß. Für Europa wurde eine tödliche Epidemie vorhergesagt.
Doch die düsteren Prognosen haben sich nicht bewahrheitet. So
prognostizierte der deutsche Aids Experte Dr. Hans Jäger für 1988 in
seinem HIV-Standardwerk 26.000 Aids-Fälle ("Aids und HIV-Infektion").
Tatsächlich waren es dann in Deutschland 8.024 Fälle. (Quelle: Robert
Koch Institut, Berlin). Der amerikanische Aids-Forscher Prof. Robert
Gallo meinte im Jahre 1985 sogar, "Aids könne das Ende der Menschheit
bedeuten" (Spiegel Nr. 26/1990). Heute stellt sein französischer
Kollege Prof. Luc Montagnier, Nobelpreisträger und Entdecker von HIV,
in einem Interview klar: "Wer über ein gutes Immunsystem verfügt,
kann HIV innerhalb weniger Wochen überwinden."
www.youtube.com/watch?v=WQoNW7lOnT4.
Diabetes schlimmer als Aids
Nun ist klar, dass sich HIV kaum in der Bevölkerung ausbreitet,
weil es heterosexuell nur schwer übertragbar ist. So bestätigt der
ehemalige WHO Experte für Aids Statistiken, Dr. James Chin: 'Die
überwiegende Mehrheit der Menschen hat kein nachweisbares Risiko für
HIV.' (Buch: 'The AIDS Pandemic: The Collision of Epidemiology With
Political Correctness', 2007). Auch österreichische SpezialistInnen
ändern nun ihre Sichtweise von Aids. Prim. Norbert Vetter, Leiter der
Aids-Station auf der Wiener Pulmologie, Baumgartner Höhe, gehörte in
den 80er Jahren noch zu den Warnern, heute sagt er: "In den
Industrieländern hat es nie eine HIV-Epidemie gegeben. Die Folgen der
Zuckerkrankheit sind schwerwiegender. Diabetes hat eine höhere
Mortalität als eine HIV Infektion."
Von Anfang an Zweifel
Kritik wird auch am unverhältnismäßigen Einsatz der Mittel geübt,
der vor allem der Pharmaindustrie zugute kommt. So wurden im Jahr
2008 alleine in den USA vom Gesundheitsministerium 2,6 Mrd. $
Steuergeld allein für die Aids-Forschung ausgegeben.
(Quelle: http://www.ots.at/redirect/HIV_AIDS). Aus Anlass der sich
mehrenden kritischen Stimmen namhafter WissenschaftlerInnen und
ÄrztInnen findet zeitgleich zum Wiener internationalen Aids-Kongress
ein unabhängiger internationaler ForscherInnen-Kongress statt:
AIDS zwischen Wissen und Dogma
Über das Entstehen und Vergehen einer wissenschaftlichen Theorie.
TeilnehmerInnen:
Claus Köhnlein, Internist, Deutschland
Marco Ruggiero Pathologe, Univ. Florenz
Neville Hodgkinson, Aufdecker-Journalist, Großbritannien
u.v.m.
(Eintritt für HIV-Positive frei!)
Mehr Informationen: www.science-and-aids.org
Datum: 16. - 17.6.2010
Ort: Hofstallungen. MQ
1070 WienRückfragehinweis:
FJ PURKARTHOFER PR, +43-664-4121491, info@purkarthofer-pr.at
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