• 21.06.2010, 11:00:26
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KinderGesundheitswoche 2010 - BILD

http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=66&dir=201006&e=20100621_r&a=event Im Bild vlnr.: Barbara Rett (Moderatorin), Alois
Stöger (Gesundheitsminister), Susanne Brandsteidl
(Stadtschulratspräsidentin), Dennis Beck (Geschäftsführer Wiener
Gesundheitsförderung), Regina Hönigsberger-Rupp (Initiatorin der
KinderGesundheitswoche), Karl Skyba (Präsident Wiener Rotes Kreuz)

Wien (OTS) - Die "KinderGesundheitswoche 2010"
(www.kindergesundheitswoche.at) wurde speziell für 8-14 jährige
Kinder von MediaGuide GmbH konzipiert und findet in Kooperation mit
dem Bundesministerium für Gesundheit sowie dem Stadtschulrat für Wien
und der Wiener Gesundheitsförderung - WIG vom 21.-25. Juni 2010 im
Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes statt.

Regina Hönigsberger-Rupp, Initiatorin der KinderGesundheitswoche:
"Wir bieten heuer knapp 4.000 Schülerinnen und Schülern mit Ihren
LehrerInnen ein einzigartiges Gesundheitsprogramm mit über 100
Workshops von 120 Top-Experten aus Österreich und haben sich somit
gegenüber dem Vorjahr verdoppelt."

Bundesminister Alois Stöger: "Als Gesundheitsminister habe ich
größtes Interesse daran, dass die Menschen gesund sind und es auch
bleiben. Besonders am Herzen liegt mir die Gesundheit von Kindern und
jungen Menschen. Deshalb habe ich vor einigen Wochen einen
Kindergesundheitsdialog gestartet, bei dem Maßnahmen überlegt werden,
junge Menschen in ihrem Anspruch auf ein gesundes Leben zu
unterstützen und die nötigen Rahmenbedingungen für eine gesunde
Kindheit und Jugend zu schaffen. Auch Projekte wie die
KinderGesundheitswoche tragen dazu bei, dass sich Kinder positiv und
mit viel Freude dem Thema Gesundheit widmen. Aus diesem Grund
unterstütze ich die Aktion jedes Jahr sehr gerne".

Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Dr. Susanne Brandsteidl:
"Schon lange steht fest, dass Schule mehr als die reine Vermittlung
von Grundfertigkeiten in den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen
bedeutet. Produktives Lernen mit Freude hat sehr viel mit
Wohlbefinden, Gesundheit und somit auch gesundheitsfördernden Lern-
und Lebensbedingungen zu tun. Aktionen wie die
"KinderGesundheitswoche" unterstützen uns."

Dennis Beck, Geschäftsführer Wiener Gesundheitsförderung: "Die
Wiener Gesundheitsförderung ist federführender Ansprechpartner für
Gesundheitsförderung an Schulen in Wien und schafft somit eine
Plattform für Projektideen von den Schulen selbst. Die HBSC Studie
von 2008 weist auf deutliche Defizite im Gesundheitsbewusstsein hin,
größte Probleme gibt es mit Rauchen und Alkohol. Die Wiener
Gesundheitsförderung erreicht alle Schultypen bzw. alle
Schulaltersstufen, z. B.: auch die Gesundheits- und
Krankenpflegeschulen. Die Wiener Gesundheitsförderung erreicht damit
viele Kinder im frühen Alter und dient als Ergänzungsfunktion zum
Elternhaus. Die Lehrergesundheit hat in den vergangenen zwei Jahren
an Bedeutung gewonnen, da die Lehrer eine starke Vorbildfunktion für
die Schüler im Gesundheitsverhalten haben. Die Wiener
Gesundheitsförderung sieht großes Potenzial zur Förderung eines
gesunden Lebensstils bei Kindern. Kindheit und Jugendalter sind die
wichtigsten Lebensphasen für die Entwicklung von Kompetenzen zur
Erhaltung der Gesundheit und die Vermeidung von Krankheiten. Bei
Kindern ist zum einen das Gesundheitsverhalten noch nicht festgelegt,
zum anderen haben sie generell hohe Lernbereitschaft und -fähigkeit.
Im Jugendalter entstehen und verfestigen sich dann die meisten
gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen, wie Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten oder Nikotin- und Alkoholkonsum. Das größte
Potenzial für Gesundheitsförderung und Primärprävention liegt daher
bei Kindern und Jugendlichen."

Laut Freizeitunfallstatistik des Kuratoriums für
Verkehrssicherheit (KfV) verletzen sich jährlich rund 45.900 Kinder
im Alter von 5 bis 14 Jahren bei Unfällen zu Hause oder in der
Freizeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
"Im Kindes- und Jugendalter können riskante Situationen noch nicht
richtig eingeschätzt werden. Umso wichtiger ist es, das
Gefahrenbewusstsein zu schärfen und jungen Menschen aufzuzeigen, wie
sie mit Risiko umgehen können", sagt Othmar Thann, Direktor des KfV.
Im Rahmen der "KinderGesundheitswoche" erfahren Kinder und
Jugendliche bei KfV-Workshops in Experimenten spielerisch genau das:
Gefahrensituationen abzuschätzen und mit entsprechendem Verhalten zu
reagieren, um so Unfälle zu vermeiden.

Weitere Bilder abrufbar unter:
http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=66&dir=201006&e=20100621_r&a=event

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Regina Hönigsberger-Rupp-Initiatorin
MediaGuide GmbH, Pillergasse 13, A-1150 Wien
Tel. 01/897 48 60-11, Mobil 0664-1724746, E-Mail: rupp@myguides.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | EVT

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