• 16.06.2010, 10:59:38
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Bodypainting Festival: FPK-Rossmann fordert Umdenken der ÖVP-Seeboden

Klagenfurt (OTS) - "Völlig kurzsichtig agiert zurzeit die
ÖVP-Seeboden. Denn nicht anders ist es zu erklären, dass sie nun das
Bodypainting Festival, der größte Marketing- Nächtigungs- und
Wertschöpfungsmotor, den Seeboden zu bieten hat, verbannen will",
reagiert heute die FPK-LAbg. Mares Rossmann mit Unverständnis und
fordert ein rasches Umdenken der ÖVP-Gemeindeführung in Seeboden
ein.

26.000 Besucher, 90.000 Nächtigungen, 74.000 Werbeminuten und
unzählige Bilder in Printmedien rund um den Erdball sind ein Faktor,
der an Werbewert für Seeboden und den Millstätter See mit nichts zu
überbieten und schon gar nicht zu finanzieren wäre, zeigt sich
Rossmann überzeugt.

Hinterfragenswert ist für die FPK-Abgeordnete auch die Rolle, jener
Touristiker, die selbst mit ihren Betrieben so erfolgreich sind, dass
sie in Wirklichkeit weder die MTG (Millstätter Tourismus
Gesellschaft) noch die Kärnten Werbung brauchen und auch nicht vom
Bodypainting Festival berührt sind. "Diese Touristiker haben als
"Leitbetriebe" eine Gesamtverantwortung wahrzunehmen und auch hinter
den vielen kleinen Tourismusbetrieben zu stehen, für die das
Bodypainting-Festival eine wirtschaftliche und marketingrelevante
Notwendigkeit darstellt. Denn aus diesem Grund haben sie auch hohe
Förderungen vom Land erhalten", so Rossmann.

Rossmann hofft, dass der Runde Tisch, zu dem LHStv. Uwe Scheuch
geladen hat, dazu beiträgt, dass Einsicht einkehrt und appelliert an
die Verantwortlichen dieses einzigartige touristische Projekt in
Seeboden nicht sterben zu lassen, zumal ja auch die Finanzierung von
Landesseite her gesichert ist. (Schluss)

Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Landtagsklub
Landhaus
Klagenfurt

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