
Wien (OTS) - A1 Challenge for Apps: 5.000 Euro Sonderpreis für
beste lokale Augmented Reality (AR)-App - Neue AR-App von
Immobilien.net und A1 vereinfacht die Immobilien-Suche - AR-Experte
Professor Gerhard Reitmayr präsentierte gestern bei einer
Abendveranstaltung von A1 die großen AR-Trends: Bild-basierte
Lokalisierung und Web 2.0 Integration
A1 vergibt 5.000 Euro für die beste lokale Augmented Reality-App
Augmented Reality (AR) ergänzt die Welt, wie sie mit bloßem Auge
erkennbar ist, um Zusatzinformationen - direkt eingeblendet auf dem
Bildschirm des Smartphones. A1 treibt diese innovative Technologie
und die Entwicklung lokaler AR-Applikationen voran und erweitert nun
die A1 Challenge for Apps, den größten heimischen
Apps-Entwickler-Wettbewerb des Jahres, um einen Sonderpreis: A1
vergibt 5.000 Euro an die beste lokale App, die auf Augmented Reality
basiert - zusätzlich zu den drei Hauptpreisen im Gesamtwert von
80.000 Euro.
"AR-Anwendungen machen Multimedia am Smartphone wirklich erlebbar.
Es ist faszinierend, wie plötzlich Sternenbilder am Himmel oder
historische Details zu einem Gebäude sichtbar werden, wenn ich nur
den Sucher der Handy-Kamera darauf richte", so Mag. Marco Harfmann,
Bereichsleiter Residential und Small Business Marketing bei mobilkom
austria und Telekom Austria. "Als heimischer Marktführer wollen wir
die lokale Entwickler-Community fördern und anregen, weitere
spannende Applikationen zu schaffen. Unsere Rolle sehen wir auch
darin, durch unser Know-how die Usability von AR-Anwendungen für die
Kunden zu erhöhen und so diese innovative Technologie einer noch
breiteren Personengruppe zugänglich zu machen." Die
Anwendungsmöglichkeiten von AR-Apps sind vielfältig: von geobasierter
Suche und Informationen, über Navigation, Simulationen, Unterhaltung
und Spiele bis hin zu Businessanwendungen. Befragungen zeigen, dass
Kunden sich vor allem Anwendungen wünschen, die einen lokalen Bezug
und einen konkreten Nutzen haben*.
Wohnungssuche leicht gemacht: Reality Suche von immobilien.net und A1
Immobilien.net und A1 machen die Wohnungssuche österreichweit noch
einfacher - mit der Applikation "Reality Suche". Damit genügt es, die
Kamera des Smartphones hoch zu halten, und innerhalb von Sekunden
erhält der Kunde Informationen darüber, wo Häuser zu verkaufen sind,
oder wo eine Wohnung frei ist oder wo der nächste Makler sein Büro
hat. Mit einem Klick geht's weiter zu Bildern der Immobilie, genauen
Objektdaten, Preisinfo und natürlich den Kontaktdaten des Maklers
oder Bauträgers, mit dem direkt ein Besichtigungstermin vereinbart
werden kann.
"Immobiliensuche goes AR", sagt Markus Ertler, Gründer und
Eigentümer von immobilien.net. "Dem User die Immobiliensuche so
einfach wie möglich zu machen - unser Ziel seit 16 Jahren - sind wir
wieder einen Schritt näher gekommen. Bei Immobilien gilt Lage, Lage,
Lage - wie kann man diesem Kriterium besser gerecht werden. Und ich
bin sicher, dass die Reality Suche alle Wohnungssuchenden begeistern
wird."
Die kostenlose App ist ab kommender Woche für Smartphones mit
Android Betriebssystem sowie das iPhone verfügbar.
Augmented Reality: ein Plus von 400 Prozent bis 2014
Analysten sagen Anwendungen, die auf dieser Technologie basieren,
ein massives Wachstum voraus: Wurden im Jahr 2009 eine Million
AR-Anwendungen heruntergeladen, sollen es 2014 400 Millionen sein**.
Die wachsende Verbreitung von Smartphones spielt dabei eine zentrale
Rolle. Um AR-Anwendungen vollständig nutzen zu können, müssen Devices
über einen digitalen Kompass, Kamera und GPS verfügen. A1 hat
Smartphones diverser Hersteller im Portfolio, die zumeist auf Android
basieren.
Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Reitmayr, Professor für Augmented Reality an
der Technischen Universität Graz, präsentierte gestern bei einer
Abendveranstaltung von A1 die größten Trends im mobilen AR-Bereich:
In Zukunft wird die Lokalisierung vermehrt Bild-basiert erfolgen.
AR-Anwendungen werden immer öfters an 3D-Modelle angebunden sein und
3D-Weltmodelle etwa von Google Earth oder Microsoft Bing sowie die
Darstellung von Innenräumen integrieren. Außerdem wird AR in Zukunft
vermehrt mit Web 2.0 Anwendungen gekoppelt sein. Gerhard Reitmayr:
"Wir sehen die Entwicklung, dass User-generated Content direkt in
AR-Anwendungen einfließt - etwa als Restaurant-Tipp. Außerdem werden
wir das direkte Zusammenwachsen von AR und sozialen Netzwerken am
Handy sehen, etwa für persönliche Nachrichten, Gruppenkommunikation
und Spiele mit Ortsbezug."
Juniper Research geht davon aus, dass Augmented
Reality-Anwendungen bis 2012 primär im Privatkundenbereich eine Rolle
spielen werden. In zwei Jahren sollen Lösungen für Unternehmen voll
durchstarten - auch durch die gegebene Möglichkeit, AR-gestützte
Werbung mit echtem Standortbezug zu nutzen. Für 2010 wird der Umsatz
mit Augmented Reality-Anwendungen auf zwei Millionen US-Dollar
geschätzt, 2014 sollen es 732 Millionen sein.
Ein Video zu Augmented Reality finden Sie unter
http://www.youtube.com/mobilkomaustria.
* Social Impact Studie 2010 von A1, durchgeführt von GfK Austria;
Befragung von 1.150 Handy-Usern ab 12 Jahren aller Netzbetreiber im
Zeitraum von März bis April 2010
** Juniper Research "Mobile Augmented Reality - Forecasts,
Applications & Opportunity Appraisal 2009-2014", November 2009
mobilkom austria - Service, Qualität und Innovation für 4,9 Millionen
Kunden
mobilkom austria ist mit mehr als 4,9 Mio. Kunden und einem
Marktanteil von 42,6 % Österreichs führender Mobilfunkanbieter. Das
1996 gegründete Unternehmen bietet unter den Produktmarken A1, bob
und Red Bull MOBILE umfassende mobile Lösungen, von Sprachtelefonie
und Datendiensten bis hin zu mobilen Business- und Payment-Lösungen.
mobilkom austria ist Teil der Telekom Austria Group und beschäftigt
in Österreich mehr als 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Generaldirektor ist Dr. Hannes Ametsreiter, der zugleich auch
Generaldirektor von Telekom Austria und Member of the Board der GSM
Association (GSMA) - dem internationalen Interessenverband der
Mobilfunkindustrie - ist.
Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete mobilkom austria einen
Umsatz von EUR 1.574,4 Mio., ein bereinigtes EBITDA von EUR 585,7
Mio. und ein Betriebsergebnis von EUR 354,9 Mio.
mobilkom austria und Telekom Austria legen gemeinsam den
Grundstein für ein modernes Infrastrukturprogramm: Insgesamt werden
1,5 Mrd. Euro - davon 500 Mio. Euro im Mobilfunk - in den kommenden
vier Jahren investiert, um auch in Zukunft beste Qualität, neueste
Technologien und innovativste Services anbieten zu können. Weitere
Informationen zum Unternehmen unter http://www.mobilkomaustria.com
Weitere Bilder unter:
http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=38&dir=201006&e=20100610_m&a=event
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Dr. Alma Mautner, Produkt PR,
mobilkom austria und Telekom Austria
Tel: +43 664 331 27 77, E-Mail: a.mautner@mobilkom.at
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