• 07.06.2010, 15:40:32
  • /
  • OTS0246 OTW0246

ISG Wien zu Stöger-Kampagne: Jugendliche RaucherInnen in ihren Lebenswelten erreichen!

Inseraten- und Medienkampagnen müssen durch zielgruppengerechte Maßnahmen ergänzt werden

Wien (OTS) - Die Idee hinter der heute von BM Stöger angekündigten
Kampagne ist grundsätzlich begrüßenswert. Medienarbeit und Inserate
reichen jedoch nicht aus, um jugendliche RaucherInnen dazu zu
motivieren, mit dem Rauchen aufzuhören. Wissenschaftliche Studien
zeigen, dass vielmehr die Einbindung aller Stakeholder notwendig ist,
um die gewünschten Inhalte wirksam an die Zielgruppe zu
transportieren.

Wie bereits angekündigt wird vom Institut für Sozial- und
Gesundheitspsychologie Wien (ISG) im Herbst eine unabhängige
Initiative gestartet die Jugendliche in ihren Lebenswelten ansprechen
und dazu motivieren soll die bestehenden Beratungs- und
Entwöhnungsangebote in Anspruch zu nehmen. Unterstützt wird diese von
der Wirtschaft finanzierte Initiative von einem Personenkomitee
bestehend aus Experten, Anbietern und Entscheidungsträgern.
Zusätzlich soll eine wissenschaftliche Evaluation die Wirksamkeit
untersuchen.

Die Initiative wird am 18. Juni 2010 anlässlich der
Abschlusskonferenz des ACCESS-Projekts in Wien präsentiert, die
Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, Terminaviso folgt.

Rückfragehinweis:

Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie Wien (ISG)
   Mag. Sebastian Bohrn-Mena, Geschäftsführer
   
   Tel.: +43 660 8383 247
   Mail: sebastian.bohrn@isg.co.at
   Homepage: www.isg.co.at/access

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | ISG

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel