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FPK-Darmann: Kaiser soll nicht jammern, sondern endlich im Interesse des Landes mitarbeiten!

SPÖ soll Parteipolitik hintan stellen

Klagenfurt (OTS) - Zur heutigen Kritik des Kärntner SPÖ-Chefs Peter Kaiser an der Finanzgebarung der Koalition stellt FPK-Klubobmannstellvertreter LAbg. Mag. Gernot Darmann fest, dass die SPÖ offensichtlich mit dem Arbeitstempo der Koalitionsregierung nicht mitkomme. "Die SPÖ soll nicht jammern, sondern die Ärmel hochkrempeln und endlich zu arbeiten beginnen. Es fällt auf, dass Kaiser kurz vor seiner Wahl zum Parteichef einen größeren Arbeitseifer an den Tag gelegt hat, vor allem seine Eigenvermarktung betreffend", so Darmann. Dass ein Rechnungsabschluss des Vorjahres, der im Mai vorgelegt wird, nicht übereilt sei, verstehe sich von selbst.

Die SPÖ solle endlich die Parteipolitik hintan stellen und im Interesse des Landes mitarbeiten. "Beim Budget geht es um die Zukunft unseres Landes. Dieser gilt unsere ganze Aufmerksamkeit und Energie. In der Koalition arbeiten wir seit Monaten an der Erstellung des Budgets 2011 und an den notwendigen Sparmaßnahmen, einzig die SPÖ-Referenten versuchen, Einsparungen in ihren Bereichen zu blockieren", so Darmann. Er erwarte sich daher von der SPÖ beim zweiten Budgetkonvent jene Beweglichkeit und Mitarbeit, die sie im März aufgrund des eigenen Chaos völlig vermissen habe lassen. (Schluss)

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