• 10.05.2010, 17:30:06
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Religiöse Intoleranz und Diskriminierung in ausgewählten Ländern Europas

Einladung zum Symposium im Meerscheinschloss der UNI Graz, 27.-28. Mai

Wien (OTS) - Immer öfter spaltet der Religionspluralismus die
Gesellschaften Europas. Die Pluralisierung von Religion und die
Tradition eines Landes, in dem meist eine Main-stream-Religion
vorherrscht, entladen sich mitunter in Form von religiöser Intoleranz
und Diskriminierung. Aktuell sind die Diskussionen um ein Verbot von
Moscheen/Minaretten oder der Burka, sowie die umstrittene Anerkennung
der Zeugen Jehovas.

Im Symposium gehen Top-Experten aus ganz Europa den Hintergründen
und Ursachen für religiöse Intoleranz und Diskriminierung nach.
Ferner soll den Gefährdungen der Religionsfreiheit nachgegangen
werden, die im Zusammenhang mit der Anti-Sekten-Bewegung und der
Wiederkehr des Religiösen auftreten können. Besonderes Augenmerk wird
der rechtlichen und faktischen Beziehung zwischen Staat und Religion
gewidmet.

Darüber hinaus werden Länderanalysen einen aktuellen Überblick
über die Situation im entsprechenden Staat schaffen. Schließlich
werden Mittel und Wege gegen religiöse Intoleranz und Diskriminierung
aufgezeigt. Dies auch im Kontext der OSZE, des Europarates und des
Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte.

VERANSTALTER: Univ.-Prof. Dr. Christian BRÜNNER
Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität Graz; FOREF Europe;
Prof. DDDr. hc. Gerhard BESIER Philosophische Fakultät TU Dresden;
Willy FAUTRÉ Human Rights Without Frontiers Brüssel; Rechtsanwalt Dr.
Reinhard KOHLHOFER Colloquium, Wien

Näheres über das Programm, Symposium & Anmeldung auf:
http://foref.info

Rückfragehinweis:
FOREF Europe
Tel.: 0664 5238794
E-Mail: manager@foref.info
URL: www.religionsfreiheit.at

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