Eisvogel: "Es handelt sich um einen Einzelfall"

Molln (OTS) - Geschäftsführer Hubert Bernegger: "Alle
Hygienestandards wurden zu 100 Prozent eingehalten." Jedes Jahr
investiert "Eisvogel" mehr als 60.000 Euro in die mikrobiologischen
Untersuchungen und Qualitätsprüfungen seiner Produkte. Noch nie
wurden Listerien nachgewiesen.

Das oberösterreichische Unternehmen "Eisvogel" reagierte rasch und
vorbildlich auf die festgestellten Mängel. Bereits wenige Stunden
nach Bekanntwerden dieses Einzelfalls wurde ein externes,
akkreditiertes Untersuchungslabor mit einer Hygienekontrolle
beauftragt. Dabei wurde die hygienische Arbeitsweise und Reinigung im
Betrieb kontrolliert. Sämtliche Prozesse wurden einer zusätzlichen
externen Kontrolle unterzogen. Das Untersuchungslabor führte zudem
auch ein Listerien-Monotoring durch. Die Ergebnisse werden Anfang
kommender Woche vorliegen.

"Eisvogel"-Geschäftsführer Hubert Bernegger betont, dass es sich
um einen Einzelfall handelt. Jedes Jahr investiert das Unternehmen
"Eisvogel" 60.000 Euro in die mikrobiologischen Untersuchungen seiner
Produkte. Laufend wird ein Listerien-Monotoring durchgeführt. In
keinem einzigen Fall konnte bislang ein Befall nachgewiesen werden.
Die Produktion in Molln, die 2008 komplett neu errichtet wurde, gilt
europaweit als das modernste Fisch-Unternehmen.

Die betreffende Charge des Produktes wurde von "Eisvogel" sofort
aus dem Handel zurückgezogen. Dabei handelt es sich um rund 80
Kilogramm. Im Vergleich dazu: Pro Woche verlassen rund drei Tonnen an
Räucherware das Unternehmen in Molln. Sämtliche Produkte werden einem
laufenden Qualitätssicherungsprogramm unterzogen. Bernegger: "Dadurch
wird gewährleistet, dass sichere und hochwertige Produkte den
Konsumenten erreichen."

Rückfragehinweis:
Michael Pech, Agentur redberry
mailto:michael.pech@redberry-pr.com, Tel.: 0676/5592309

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