• 22.04.2010, 15:35:20
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Personenkomitee für Barbara Rosenkranz: Höbelt und Haupt sehen Barbara Rosenkranz im deutlichen Aufwärtstrend

Heinz Fischer ist und bleibt ein Linkssozialist, der nichts dazugelernt hat!

Wien (OTS) - Als durchaus positiv und erfreulich bezeichnete der
Vorsitzende des Personenkomitees für Barbara Rosenkranz,
Universitätsprofessor Lothar Höbelt, die Entwicklungen im
Bundespräsidentschaftswahlkampf. Eine aktuelle Studie des
Meinungsforschungsinstituts IMAS belege, dass die tendenziöse
Berichterstattung sowie die ständige Verbreitung von Falschmeldungen
- vor allem der elektronischen Medien - von der Bevölkerung
durchschaut werden. Die Frage, ob die Medien fair und sachlich über
die Kandidaten berichteten, wurde von nur 20 Prozent der 1.000
Befragten positiv beantwortet.

Weiters verwies Lothar Höbelt auf seine Korrespondenz mit
Professor Hugo Portisch, der bekanntlich dem Personenkomitee für
Heinz Fischer angehört. Professor Portisch hat auf ein Schreiben von
Universitätsprofessor Höbelt, was er zur Berichterstattung der Medien
während des Wahlkampfes sage, geantwortet, er habe den Wahlkampf
schon seit Wochen nicht mehr verfolgt; er verwies jedoch darauf, dass
er stets dem Grundsatz gefolgt sein: "check, recheck, doublecheck!"
Für Höbelt ein deutliches Indiz dafür, dass Portisch sich mit dem
gegenwärtig erreichten Tiefstand des journalistischen Niveaus nicht
identifizieren könne.

Ex-Vizekanzler Herbert Haupt gab bekannt, dass sich dem
Personenkomitee für Barbara Rosenkranz auch der Wiener
Universitätsprofessor für Rechtsgeschichte Wilhelm Brauneder, vielen
als ehemaliger Dritter Präsident des Nationalrates bekannt, sowie die
frühere Tourismusstaatssekretärin Mares Rossmann angeschlossen
hätten.

In seinen weiteren Ausführungen übte Haupt massive Kritik an Heinz
Fischer, weil dieser es nicht der Mühe wert fand, an den
Trauerfeierlichkeiten für den auf tragische Weise verunglückten
polnischen Präsidenten Lech Kaczynski teilzunehmen; offensichtlich
weil er einem überzeugten Rechtskonservativen persönlich nicht die
letzte Ehre erweisen wollte.

Ebenso hielt Haupt fest, dass es Heinz Fischer war, der sich 1998
hinsichtlich der Wiederwahl Thomas Klestils für das nun von ihm so
bekrittelte Weißwählen starkmachte. Auch vermisse er deutliche
Aussagen Fischers zu wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Fragen
wie der Bankenkrise. Der amtierende Bundespräsident der
Bundesrepublik Deutschland, Horst Köhler, habe diesbezüglich klare
Worte gefunden, Fischer übte sich hingegen in Schweigen.

Als erschreckend bezeichnete Herbert Haupt Heinz Fischers weitere
Verbundenheit mit der menschenverachtenden kommunistischen Diktatur
in Nordkorea. Fischer habe erst unlängst einer mehr als fragwürdigen
Ausstellung über Nordkorea in Wien den Weg geöffnet. "Heinz Fischer
ist ein Links-Sozialist alter Prägung, der nichts dazugelernt hat",
so der ehemalige Vizekanzler. In diesem Zusammenhang hatte Haupt auch
zuvor festgestellt, dass der amtierende Bundespräsident im Rahmen der
Ermittlungen und Verfahren gegen den mehrfachen Mörder Udo Proksch
die österreichische Justiz beschimpft hatte und damit deutlich
machte, kein wirklicher Anhänger der Verfassung unseres Landes zu
sein.

Auf die Frage, ob FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache
Barbara Rosenkranz ausreichend unterstützt habe, stellte Herbert
Haupt fest, dass die Zusammenarbeit in den vorigen Tagen und Wochen
sehr gut funktioniert habe und verwehrte sich gegen die von den
Medien konstruierten Differenzen zwischen Rosenkranz und Strache. Das
bevorstehende Wahlergebnis betreffend, stellte Haupt fest, dass ob
der zu erwartenden niedrigen Wahlbeteiligung Fischer keinesfalls die
Mehrheit der Österreicher hinter sich haben werde.

Harald Ofner, Ex-Justizminister und Mitglied des Personenkomitees
für Barbara Rosenkranz, stellte abschließend fest, dass sehr viele
ÖVP-Wähler, die noch nie freiheitlich gewählt haben, ihre Stimme am
kommenden Wahlsonntag Barbara Rosenkranz geben werden. Viele
hochrangige Juristen hätten ihm bestätigt, dass die unfaire
Behandlung der freiheitlichen Kandidatin ihrem
Gerechtigkeitsempfinden zutiefst widerstrebten und sie dagegen klar
auftreten wollen. "Barbara Rosenkranz spricht genau jene Themen an,
die die Menschen bewegen. Das erkennen gerade auch ÖVP-Anhänger in
diesen Tagen", stellte Harald Ofner abschließend fest.

Rückfragehinweis:
Personenkomitee für Barbara Rosenkranz
Tel.: 0676/43 22 316

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