• 21.04.2010, 12:00:20
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Gründung der Partei "FBZ - Freies Bündnis Zukunft

Das FBZ stellte heute im Rahmen einer Pressekonferenz Parteilinie, Positionen und Personen vor.

Wien (OTS) - FBZ-Bündnisobmann Mathias Brucker und sein Team haben
heute bei einer Pressekonferenz in Wien das Freie Bündnis Zukunft
(FBZ) ausgerufen. Die Wiener Bezirke sind mit Vertretungen besetzt,
Sprecherschaften eingerichtet und ein umfangreiches Programm für Wien
liegt auf dem Tisch. Das FBZ will bei den Landtagswahlen den Kampf um
Wien aufnehmen. Eine ehrliche Oppositionskraft mit Mathias Brucker
als Obmann und einem politisch versierten Team, das sich bereits
durch einen regen Zustrom an Mitgliedern mit neuen Kräften speist,
wird als liberale Erneuerungsbewegung in den Wettbewerb treten.

"Wir blicken in die Zukunft und setzen einen klaren Kurs für Wien
und Österreich. In den letzten zwei Wochen haben wir mehr auf die
Beine gestellt, als das Alt-Bündnis in den letzten zwei Jahren", so
Mathias Brucker.

Die ehemalige politische Heimat zu verlassen war für die
Funktionäre des FBZ Teil eines notwendigen Reinigungsprozesses. Die
dortigen Praktiken waren Veranlassung für ganz klare Trennlinien.
Das FBZ ist eine neue politische Alternative für all jene Menschen,
die verwirklichte Liberalität als Grundgedanke und Lebensprinzip vor
verkündete, aber nicht praktizierte Grundsätze stellen. Das FBZ
greift klassisch bisher dem Rechts-Linksschema zugeordnete Positionen
unvoreingenommen auf - ob in der Stadtpolitik in Wien, auf
Länderebene oder im internationalen / europäischen Kontext.

Das FBZ tritt ein für die Privatisierung des Gemeindebaus,
Drogenbekämpfung und gegen Korruption und fordert klare
Entlastungsmodelle für den Mittelstand durch 30% Flat Tax und
Kreditgarantien für KMUs, denn ein Hochsteuerland kann kein
Wirtschaftswachstum erzielen.

Familienpolitische Leistungen als sinnvolle Investitionen in die
Zukunft müssen eine finanzielle Leistungsabgeltung der Familien für
Kinderkosten und Erziehung bieten, die Akzeptanz von kinderbedingten
Erwerbszeiten, Elternteilzeit und familiengerechte Arbeitsbedingungen
erhöhen sowie die individuelle Gestaltung von Betreuungsphasen von
Kindern und älteren Menschen garantieren. Das FBZ verlangt eine
sozial gerechte Absicherung begleitet von Maßnahmen gegen
Sozialmissbrauch sowie die Einführung eines steuerlichen
Familienfreibetrages für Unternehmen.

Das FBZ fordert weiters eine vollständige institutionelle und
(kompetenz-)rechtliche Reform der Europäischen Union mit dem Ziel der
Schaffung eines Bundes Europäischer Staaten (Kerneuropa der
Nettozahler) unter Teilnahme Österreichs. "Wir treten ein für eine
Stärkung der außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit der
EU und die Schaffung einer nach außen schlagkräftigen und erkennbaren
Europäischen Außen- und Sicherheitspolitik (ESVP)", erklärte der
Bereichssprecher für Außen- und Europapolitik Helmut Stubner.

"Das FBZ ist die einzig klassisch liberale Alternative in
Österreich, denn die Zukunft wird frei sein von politischer,
ideologischer oder religiöser Dogmatik oder sie wird nicht sein", so
Obmann Mathias Brucker.

Rückfragehinweis:
Pressestelle Freies Bündnis Zukunft
E-Mail an pressestelle@freies-buendnis-zukunft.at
Telefon: 0699 / 194 650 44
www.freies-buendnis-zukunft.at

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