HUMANPLASMA hat bereits rechtliche Schritte zur Klärung eingeleitet
Wien (OTS) - Laut Medienberichten gibt es derzeit aktuelle
Doping-Ermittlungen in Italien. Im Zusammenhang mit diesen
Ermittlungen soll der Staatsanwalt der lombardischen Stadt Mantua in
einem Interview mit "La Gazzetta dello Sport" angedeutet haben, dass
auch Verbindungen zu Humanplasma bestehen könnten.
Die Geschäftsleitung betont, dass "eine Beteiligung von
Humanplasma an illegalen Machenschaften und Dopingaktivitäten in
Italien völlig ausgeschlossen ist."
Für das seit 1986 bestehende Unternehmen ist diese Andeutung über
mögliche Verbindungen nicht nachvollziehbar und rufschädigend.
"Um aufzuklären, wie es zur Nennung von Humanplasma in diesem
Zusammenhang kommen konnte, haben wir bereits rechtliche Schritte
eingeleitet", so die Geschäftsleitung weiter.
Die Vorgänge in Italien können keinesfalls mit den Blutabnahmen
bei Humanplasma in Zusammenhang stehen.
In den Räumlichkeiten von Humanplasma wurde zwischen Ende 2003 und
Anfang 2006 rund 30 Sportlern Blut abgenommen und gelagert. Niemals
wurde bei Humanplasma Blut transfundiert und zu keinem Zeitpunkt
wurden Medikamente oder sonstige Mittel zur Leistungssteigerung
hergestellt, verabreicht oder damit gehandelt.
Humanplasma stellt ausschließlich Plasma und
Thrombozytenkonzentrate für schwerkranke Patienten her, und liefert
diese Produkte ausschließlich an Krankenhäuser und industrielle
pharmazeutische Unternehmen.
Rückfragehinweis:
Mag.(FH) Michaela Eisler Unternehmenssprecherin HUMANPLASMA GmbH Alserbachstraße 18, 1090 Wien Tel.: +43 (0)1 / 319 53 63-34 mailto:m.eisler@humanplasma.at
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