• 07.04.2010, 08:08:52
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Karrieresprung sub auspiciis: Bundespräsident Fischer begrüßt neuen Primararzt im St. Josef-Krankenhaus

Wien (OTS) - Kein Wahlkampfauftritt, sondern langjährige private
Freundschaft führte Bundespräsident Dr. Heinz Fischer heute in das
Wiener St. Josef-Krankenhaus zum Amtsantritt von Primarius Univ.
Prof. Dr. Leopold Öhler, dem neuen Leiter der 1. Abteilung für Innere
Medizin des St. Josef-Krankenhauses.

Die Runde war klein, aber außerordentlich prominent besetzt: Es
geschieht nicht alle Tage, dass ein Mediziner sozusagen "sub
auspiciis presidentis" eine Stelle als Primararzt antritt.
Der Feier beizuwohnen war Bundespräsident Fischer trotz aller
terminlichen Verpflichtungen ein persönliches Anliegen. Prominent
vertreten war auch die Medizinische Universität Wien bzw. das AKH
Wien, u.a. mit Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ. Prof. DDr.
Wolfgang Graninger, Univ. Prof. Dr. Anton Luger und Univ. Prof. Dr.
Herbert Watzke.

Vinzenz Gruppe-Geschäftsführer Dr. Michael Heinisch gab im Rahmen
der Feier seiner Freude Ausdruck, dass mit Primarius Dr. Öhler ein
anerkannter Hämatologe und Onkologe in den Kreis der führenden Köpfe
eines exzellenten Teams aufrückt: "Dass am St. Josef-Krankenhaus ein
exzellentes Team am Werk ist, behaupte nicht nur ich. Das
bescheinigen uns vielmehr unabhängige internationale Prüfer, die im
Rahmen der ProCumCert-Zertifizierung dieses Haus zum besten
erstzertifizierten Krankenhaus des Jahres gewählt haben. Und zwar
nicht österreichweit, sondern im gesamten deutschen Sprachraum."

Dies ist kein Zufall, sondern der Erfolg konsequenter Arbeit:
Unter dem Motto "Medizin mit Qualität und Seele" führt die Vinzenz
Gruppe, einer der größten privaten Spitalsträger Österreichs, sieben
Krankenhäuser und zwei weitere Gesundheitseinrichtungen in
Österreich. Auf der Grundlage ihrer Gemeinnützigkeit bedient sich die
Gruppe modernster Qualitätsmanagement-Methoden, um ihren Patienten
nicht nur den neuesten Stand medizinischer Versorgung, son-dern auch
menschliche Zuwendung und Unterstützung bieten zu können und dabei
dennoch die Effizienz zu steigern.

Dieser Weg ist erfolgreich, wie das Wachstum der Gruppe und ihrer
Häuser zeigt: Im St. Josef-Krankenhaus wird der Bereich "Diagnose und
Therapie von Krebserkrankungen" wesentlich verstärkt, die Bestellung
von Prof. Öhler aus dem Wiener AKH ist ein wichtiger Baustein in
diesem Konzept. Das Spital wird in den kommenden Jahren von derzeit
164 auf 221 Betten erweitert und verdoppelt die Kapazitäten in der
Geburtshilfe. Mit der Errichtung einer neonatologischen
Intensivüberwachung (NIMCU) und einer Abteilung für Kinder- und
Jugendheilkunde wird das St. Josef-Krankenhaus zum
Mutter-Kind-Zentrums im Westen Wiens.

Bildmaterial unter: www.vinzenzgruppe.at/presse

Rückfragehinweis:

Mag. Gerhard Fuchs
   Stv. Verwaltungsdirektor
   St. Josef-Krankenhaus
   Tel.: 01 / 878 44 4151
   E-Mail: gerhard.fuchs@sjk-wien.at
   www.sjk-wien.at

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