- 23.03.2010, 10:33:26
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Verbesserung in der Behandlung von chronischen Blasenentzündungen
Neu: Ersatz der Blasenschutzschicht ab sofort als Fertigspritze

Wien (OTS) - Gepan instill von Pohl-Boskamp ist ab sofort als
Fertigspritze auf dem österreichischen Markt. Das Präparat mit
Chondroitinsulfat behebt Defekte der Glykosaminoglykan (GAG)-Schicht,
die als mögliche Ursache chronischer Blasenentzündungen wie z.B. der
Interstitiellen Cystitis oder der Überaktiven Blase gelten.
Die Fertigspritze erleichtert das Einbringen (Instillation) in die
Harnblase. Das bisher notwendige Aufziehen der Spritze mit Hilfe
einer Kanüle entfällt. Die Fertigspritze kann direkt mit dem Katheter
verbunden werden. Ein Vorteil für die Patienten besteht darin, dass
die neue Handelsform bei Raumtemperatur gelagert wird und sofort ohne
vorheriges Aufwärmen instilliert werden kann.
Ein flüssiges Pflaster für die Blase
Bei der GAG-Ersatztherapie mit Gepan instill legt sich das
enthaltene Chondroitinsulfat wie ein flüssiges Pflaster auf die
geschädigten Stellen der Blasenschutzschicht und baut diese
vorübergehend wieder auf. Die Therapie bietet eine schnelle
Symptomverbesserung bei guter Verträglichkeit und nachhaltiger
Wirkung bei sämtlichen chronischen Blasenentzündungen.
GAG-Schicht schützt vor Reizungen und ihren Folgen
Chronische Blasenentzündungen haben oft eine Gemeinsamkeit: Die
innere Schutzschicht der Blasenwand, die so genannte
Glykosaminoglykan-Schicht (GAG-Schicht), ist defekt. Diese Schicht
bildet eine schützende Barriere zwischen der Blasenschleimhaut und
den reizenden Stoffen aus dem Harn. Wenn die GAG-Schicht geschädigt
und damit ihre Schutzfunktion gestört ist, können reizende Stoffe aus
dem Urin bis in die tieferen Schichten der Blasenwand vordringen und
so die typischen Symptome hervorrufen: häufiger und starker
Harndrang, häufiges Wasserlassen und Schmerzen im Beckenbereich.
Gepan(R) instill
1x40 ml Lösung: PZN 3424315 Euro 95,40
Gepan(R) instill wirkt lokal und physikalisch und ist sehr gut
verträglich.
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www.xtratour.com/pohl-boskamp.htm
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