• 17.03.2010, 08:55:36
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Präsidentschaftskandidat Gehring fordert Fischer

Wien (OTS) - In der Pressekonferenz in Innsbruck am 15.März setzte
Gehring seine Werbung um Unterstützungserklärungen fort und lässt mit
seiner Forderung nach einer TV-Diskussion aufhorchen. Der Bürger habe
ein Recht, zu erfahren, wofür die einzelnen Wahlwerber eintreten.

Fischer hatte zuvor einen öffentlichen Meinungsaustausch
abgelehnt. Der christliche Kandidat sieht den Agnostiker Fischer nur
als Verwalter des Amtes und als Ergebnis der machtpolitischen
Aufteilung der Staatsfunktionen zwischen Rot und Schwarz. Gehrings
Anspruch ziele hingegen auf die Gestaltung des höchsten Amtes im
Staat. Mit konkreten Vorstellungen über seine Amtsführung, u.a. mit
einem Gesetzesinitiativrecht, will er sich aktiv für das Wohl der
Schwachen, der Kinder und der Familien einsetzen. Einem christlichen
Welt- und Menschenbild verpflichtet, möchte Gehring die Bürgerrechte
stärken und mehr Volksabstimmungen als dem wichtigsten Mittel der
Bürgerbeteiligung an der Politik einfordern. Dies gelte vor allem bei
EU-Themen.

Zum Wohl Österreichs und seiner Bürger unabhängig vom
Parteienstreit zu arbeiten und ausgleichend zu wirken sieht er als
seine Intention. Als einziger unabhängiger Kandidat sei nur er seinem
Gewissen verpflichtet.

Rückfragehinweis:

Unterstützungskomitee für ein neues Österreich - 
   DR. RUDOLF GEHRING
   Dr. Harald Marek, Pressesprecher
   drhm@inode.at, www.rudolf-gehring.at
   Rathausplatz 108, 3040 Neulengbach
   Tel. 02772-52844, Fax: 02772-54690  Mobil: 0676 614 6175

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GEH

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