• 13.03.2010, 14:10:51
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BZÖ-Tscharnutter: Marek kein Signal der Erneuerung für Wien

BZÖ Wien einzige glaubwürdige Oppositionspartei

Wien (OTS) - "Die Wahl Christine Mareks zur Obfrau der ÖVP-Wien
ist kein Signal an die Wienerinnen und Wiener, dass die ÖVP sich
wirklich verändert und sich aktiv in die Stadtpolitik einmischen
will", erklärte heute der Obmann des Wiener BZÖ, Michael
Tscharnutter.

Offenbar bereiten sich die ÖVP-Verantwortlichen auch unter der
Führung von Marek auf eine rot-schwarze Sideletter-Koalition nach dem
10. Oktober vor und verhandeln heute schon in kleinem Kreis welche
Geldmittel und Posten sie von der SPÖ einfordern werden, anstatt
dabei mit zu helfen Wien zu erneueren und einen frischen Wind ins
Rathais zu bringen.

Das beste Beispiel dafür ist das geplante VP-Projekt die Marillenalm
in Meidling für ein kommerziell genutztes Hotelprojekt der
Parteiakademie zu zu betonieren. "Sollte Marek ihre Ankündigungen vom
Parteitag auch nur ein bisschen ernst nehmen, dann wäre die
Verhinderung dieses Wahnsinnsprojekts die erste Messlatte für Marek.
"Ich fürchte nur, dass sie locker drunter durch spazieren wird", so
Tscharnutter.

Während sich Rot und Blau auf eine Schlammschlacht vorbereiten, die
in der Geschichte der zweiten Republik einzigartig ist, verharren
Grün und Schwarz in Agonie und Tiefschlaf. "In dieser Gesellschaft
von Schlammringern und Tiefschläfern ist das BZÖ die einzige
glaubwürdige Alternative für alle jene Wienerinnen und Wiener, die
endlich wieder einen frischen Wind im Wiener Rathaus wünschen",
schloss Tscharnutter.

Rückfragehinweis:
Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) Wien

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