- 11.03.2010, 16:40:03
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Stellungnahme zum Artikel in der "Steirerkrone" vom 11.03.10
Prolactal unterstützt Aufklärung und ersucht die Arbeiterkammer, eventuell vorhandene Beweise umgehend dem Unternehmen zugänglich zu machen.
Hartberg (OTS) - In der "Steirerkrone", vom 11.03.2010, erhebt ein
unbekannter, angeblicher ehemaliger Mitarbeiter von Prolactal schwere
Anschuldigungen gegen das Unternehmen. "Nachdem wir die anonym
vorgebrachten Behauptungen nur aus den Medien kennen," so Harald
Schiffl, Sprecher der Prolactal GmbH., "können wir diese nur pauschal
zurückweisen. Schiffl verweist darauf, dass es für das Unternehmen
selbstverständlich sei, abgelaufene Produkte weg zu werfen. "Daran
ist nichts Verwerfliches - ganz im Gegenteil." Aufgrund der Schwere
der Anschuldigungen fordern wir die anonyme Person auf, alle
angeblich vorhandenen Informationen, Fotos oder Beweise der Kammer
für Arbeiter und Angestellte zu übergeben. Gleichzeitig ersuchen wir
die Kammer, diese Unterlagen unserer Geschäftsführung umgehend zur
Verfügung zu stellen. Die Geschäftsführung kann auf die Vorwürfe nur
reagieren und entsprechende Maßnahmen einleiten, wenn sie konkretes
Material vorgelegt bekommt. Die Geschäftsführung garantiert, dass
sie, sollten die Unterlagen Anhaltspunkte für Fehlverhalten geben,
alles daran setzen wird, um restlos alle eventuellen Vorkommnisse
aufzuklären. Selbstverständlich wird die Öffentlichkeit über alle
Ergebnisse - wie schon in den zurückliegenden Wochen - umfassend
informiert.
Information der Arbeiterkammer ist verbrieftes Recht der Mitarbeiter
Zu den von der Arbeiterkammer Steiermark ventilierten
Anschuldigungen, Mitarbeiter seien unter Druck gesetzt worden, stellt
Schiffl fest: "Ich wüsste nicht, dass Mitarbeiter von der
Geschäftsführung unter Druck gesetzt wurden, nicht mit der Kammer für
Arbeiter und Angestellte Kontakt aufzunehmen. Das ist ihr verbrieftes
Recht!" Schiffl weist darauf hin, dass die Geschäftsführung des
Unternehmens eindeutig erklärt, dass sie allen Hinweisen auch in
dieser Angelegenheit sofort nachgehen werde. "Sollte es auch nur ein
kleines Anzeichen dafür geben, so ersuchen wir betroffene
Mitarbeiter, sich umgehend mit der Geschäftsführung des Unternehmens
in Verbindung zu setzen."
Rückfragehinweis:
Harald Schiffl
mailto:h.schiffl@preventk.com
Tel.: +43 664 20 11 999
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