- 17.02.2010, 13:23:46
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Hat die SPÖ doch Angst, dass ein Habsburger die Wiederwahl Heinz Fischers gefährden könnte?
Der amtierende Bundespräsident ist gefordert im Sinne der Gerechtigkeit seine Stimme etwas lauter zu erheben - vor allem in seiner eigenen Partei.
Wien (OTS) - Am 24.2.2010 ist es zu spät - ein Gesetzesbeschluss
 zur Abschaffung des Kandidaturverbots muss nach der nächsten
 Nationalratssitzung auch noch den Bundesrat passieren. Mit einer
 Sondersitzung des Verfassungsausschusses ist es noch machbar, dass
 alle Termine eingehalten werden können und die Gesetzesänderung bis
 zum 26.3.2010 in Kraft ist.
Eine Klärung der vermögensrechtlichen Fragen in Bezug auf eine
 mögliche Rückforderung des Habsburger-Vermögens, wie sie Josef Cap
 fordert, ist für eine Änderung des Bundespräsidenten-wahlgesetzes
 nicht nötig. Ulrich Habsburg-Lothringen hat auch diesbezüglich keine
 Ansprüche.
Die eingeschlagene Verzögerungstaktik der SPÖ kann letztendlich
 nur dazu führen, dass die Wahl nach einer Anfechtung wiederholt
 werden muss und dem Steuerzahler dadurch vermeidbare Kosten
 entstehen.
Ulrich Habsburg-Lothringen appelliert daher an Bundespräsident
 Heinz Fischer in seiner Partei ein Machtwort für die Gerechtigkeit zu
 Sprechen.
Rückfragehinweis:
DI DR. Ulrich Habsburg-Lothringen Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Fischerei Klagenfurter Straße 1 A - 9400 Wolfsberg Telefon ++43(0)4352.3936-11 Telefax ++43(0)4352.3936-20 Mobil ++43(0)664.243.97.86 e-mail ulrich.habsburg@gmx.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/10974
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