• 28.01.2010, 14:25:57
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Jugendgesundheit: Zeit!Raum fordert Koordinationskonferenz - BILD

Jugendliche von Verein!Zeitraum

Wien (OTS) - Der besorgniserregende Gesundheitszustand der
österreichischen Jugendjugendlichen der durch die neue Studie HBSC
(Health Behaviour in School-Aged Children) aufgezeigt wird, bestätigt
klar die Aktivitäten die bereits im 15. Bezirk durchgeführt werden,
meint der GF des Vereins Zeit!Raum Reinhold Eckhardt heute in einer
Aussendung.

Schon seit drei Jahren arbeitet der Verein Zeit!Raum mit der
Unterstützung der Bezirksvertretung des 15. Bezirks, wie sich jetzt
zeigt, mit wegweisenden Maßnahmen gegen diese Entwicklung.

Die politisch Verantwortlichen im 15. Bezirk haben die
Gesundheitsdefizite bei Jugendlichen schon vor Jahren erkannt und
gemeinsam mit einem Projektteam von Zeit!Raum, im Rahmen der
Möglichkeiten des Bezirks, einen Maßnahmenkatalog erarbeitet der in
kleinem Rahmen sehr effizient Aktivitäten anbietet, die dieser
Entwicklung bei Jugendlichen bekämpfen.

Bei diesen Angeboten werden Jugendliche von Fachleuten in den
Bereichen gesunde Ernähung, Bewegung und psychisches Wohlbefinden
aktiviert um ihre eigenen Möglichkeiten und Potentiale zu erkennen.
Darüber hinaus wird versucht bereits vorhanden Angebote in der Stadt
bekanntzumachen und Jugendliche die nur sehr schwer motivierbar sind
sich mit Gesundheitsfragen auseinanderzusetzen, zu erreichen. So
wurden z.B. mehrmals in der Lugner City Gesundheitstage mit
Gesundheitschecks angeboten bei den hunderte Jugendliche erreicht
wurden die normalerweise nur sehr selten sich über ihre Gesundheit
Gedanken machen. Ziel der Aktivitäten ist es ein
Gesundheitsbewusstsein bei den Jugendlichen zu entwickeln und eine
Verbesserung bzw. zur Steigerung des körperlichen Wohlbefindens zu
erreichen. Damit verbunden ist die Früherkennung von Krankheiten.

2009 wurden diese Bemühungen mit einer Förderung des FGÖ (Fonds
gesundes Österreich) unterstützt, der das eingereichte Projekt "feel
good" gemeinsam mit Mitteln aus dem Bezirksbudget des 15. Bezirks
finanzierte, womit erstmal weitreichende Aktivitäten durchgeführt
werden konnten.

Die Erfahrungen des Projekt "Feel Good" zeigen die Problematik
deutlich auf: Dem mangelnden Gesundheitsbewusstsein bei Jugendliche
muss mit einer breit gefächerten Angebotspalette entgegengewirkt
werden. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wäre eine
Arbeitstagung zur Verbesserung der Gesundheit bei den Wiener
Jugendlichen. Wichtigstes Ziel so einer Tagung sollte einer
flächendeckenden Vernetzung von Gesundheitsinstitutionen, Schulen und
Jugendeinrichtungen sein. Von der Zahnputztante im Kindergarten bis
zur Schuluntersuchung, Kochkurse zur Ernährungsverbesserung ect. bis
zu vielfältigen Beratungsangeboten müssen alle Möglichkeiten genutzt
werden um den Gesundheitszustand der Jugend zu verbessern, das ist
auch in Volkswirtschaftlicher Hinsicht wichtig, meint der GF des
Vereins Zeit!Raum Reinhold Eckhardt abschließend.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Zeit!Raum - Verein für soziokulturelle Arbeit
Reinhold Eckhardt, 0664 210 70 87,
mailto: einhold.eckhardt@zeitraum.org
Fatma Sidi, +43 1 892 74 00, mailto:fatma.sidi@zeitraum.org

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/7783

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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