Die FHK setzt große Hoffnungen in die neue Bundesministerin.
Wien (OTS) - Die österreichische Fachhochschul-Konferenz sieht in
der Bestellung von Frau Dr. Karl zur neuen Bundesministerin für
Wissenschaft und Forschung neue Chancen für die Weiterentwicklung des
österreichischen Hochschulraumes.
Aus Sicht der Fachhochschulen sind in den nächsten Wochen und
Monaten viele wegweisende Projekte zum Abschluss zu bringen.
Wichtige Projekte wie z.B. die Weiterführung des Dialoges
Hochschulpartnerschaft und die Gestaltung des österreichischen
Hochschulraumes stehen noch im Anfangsstadium.
Unabhängig davon gilt es, aus Sicht der Fachhochschulen, vehement für
zusätzliche neue Studienplätze einzutreten und die
Fachhochschulforschung auf solide finanzierte Beine zu stellen.
Die FHK hat die neue Bundesministerin bisher stets als kompetente
und allzeit gesprächsbereite Wissensschaftssprecherin kennengelernt
und erhofft sich auch weiterhin ein offenes Gesprächsklima, das für
die Lösung der nun anstehenden Projekte unumgänglich sein wird.
Rückfragehinweis:
Mag. Kurt Koleznik
Generalsekretär der FHK
Tel.: 01/890 6345-10
www.fhk.ac.at, mailto:kurt.koleznik@fhk.ac.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2812
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