- 18.12.2009, 09:43:10
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Familiengerichte: Systematisches Unrecht führt zu Gewalt
Der Gewaltausbruch von Hollabrunn kam nicht überraschend.
Wien (OTS) - Familiengerichte brauchen keine neuen
 Sicherheitsschleusen. Die österreichischen Familiengerichte brauchen
 einen unabhängigen Justizanwalt, der Missstände in der Justiz
 schonungslos aufdeckt, die Abschaffung des Verschuldensprinzips bei
 Scheidungen, die verpflichtende gemeinsame Obsorge der Eltern, eine
 Quotenregelung für Richter bei Familiengerichten und den Rücktritt
 der Frauenministerin, die für Gewaltfixierung, Unterhaltskonflikte
 auf dem Rücken der Kinder und systematische Hetze in den
 Frauenberatungsstellen steht.
Die zunehmende Gewalt gegen Richterinnen ist Ausdruck einer
 dramatischen Fehlentwicklung. In diesem Sinn kam der Gewaltausbruch
 von Hollabrunn nicht überraschend.
Die derzeitige Situation bei den Familiengerichten ist
 gekennzeichnet durch systematisches Unrecht gegen Männer,
 insbesondere Väter, durch Familienrichterinnen, die sich als Teil des
 Frauennetzwerkes sehen, durch Kumpanei mit einer kinder- und
 männerfeindlichen, Gewalt-fixierten Frauenlobby.
Das Ausmaß an Mauscheleien der Richterinnen mit Sachverständigen
 bis hin zur Instrumentalisierung der Sicherheitspolizei zur
 Durchsetzung ihrer eigenen Ziele ist schlicht unglaublich. Freihändig
 werden ruinöse Unterhaltszahlungen beschlossen, mit einvernehmlichen,
 überteuerten Gutachten Kindern die Väter genommen und entfremdet,
 durch persönlichen Anruf sicherheitspolizeiliche Maßnahmen ohne jede
 Rechtsgrundlage erwirkt. Kontrolle brauchen Richterinnen keine
 fürchten. Durch das Netzwerk der Richtervereinigung ist die Instanz
 außer Kraft gesetzt.
Die Richterschaft hat es verabsäumt, glaubhafte und transparente
 Kontrollmechanismen zu entwickeln. Die Einrichtung der
 Justiz-Ombudsstellen ist blanker Zynismus. Sie haben kein einziges
 Disziplinarverfahren eingeleitet und keine einzige Anzeige wegen
 Amtsmissbrauch erstattet.
Der Zorn der Männer, insbesondere der Väter, auf diese
 Gerichtsbarkeit ist berechtigt.
Das rechtsstaatliche Selbsthilfeverbot endet dort, wo die
 Familiengerichte weder willens noch fähig sind, dem
 Rechtsgewährungsanspruch der Bürgerinnen und Bürger nachzukommen.
 Österreich braucht daher einen unabhängigen Justizanwalt, die
 Abschaffung des Verschuldensprinzips bei Scheidungen, die
 verpflichtende gemeinsame Obsorge der Eltern, eine Quotenregelung für
 Richter bei Familiengerichten und den Rücktritt der Frauenministerin.
Rückfragehinweis:
 Forum Kinderbeistand
 Friedrich Hirsch
 Karolinengasse 16/14
 A-1040 Wien 
 forum@kinderbeistand.com
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