• 10.12.2009, 11:08:13
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Kaltenegger ruft auf zu finalem Voting auf www.superpraktikant.at

Casting für Woche an der Seite von Josef Pröll bislang ein voller Erfolg

Wien, 10. Dezember 2009 (ÖVP-PD) „Ein junger Mensch bekommt die
Chance, dem beliebtesten Regierungspolitiker des Landes eine Woche
lang über die Schulter zu schauen und einen Blick hinter die
Kulissen zu machen. Dieses Angebot ist voll eingeschlagen und die
Aktion ein voller Erfolg", freut sich ÖVP-General Fritz Kaltenegger
kurz vor Ende der Bewerbungsphase der Aktion "Bist du Österreichs
Superpraktikant". Morgen, Freitag, endet die Bewerbungsfrist. Wer
um 23.59 Uhr unter den Top 100 ist, steigt in die nächste Runde auf
und kämpft unter gleichen Startvoraussetzungen um den Einzug ins
Finale der Top 5 am 21. Jänner 2010. Knapp 400 Kandidatinnen und
Kandidaten haben sich beworben, mehr als eine halbe Million
Besucher verzeichnete allein die Aktions-Homepage
www.superpraktikant.at. ****

"Unsere Erwartungen wurden klar übertroffen. Wir wollten die
Jungen dort erreichen, wo sie kommunizieren. Allein am ersten Tag
nach der Präsentation war „Österreichs Superpraktikant“ Thema
Nummer Eins im Web 2.0 auf Facebook, Twitter & Co. Seitdem ist die
Aktion in der Zielgruppe – und weit darüber hinaus, das freut uns
besonders – in aller Munde", so Kaltenegger.

Medienexperten beurteilen die Aktion durchwegs positiv

Auch anerkannte Experten beurteilen die Aktion durchwegs
positiv. Im Branchenblatt „Horizont“ (5. November 2009) kommen sie
zu einem einhelligen Ergebnis. Werbe-Profi Wolfgang Rosam:
„Originell und angesichts der Politverdrossenheit bei den Jungen
ein lobenswerter Versuch, Politik wieder schmackhaft zu machen“,
mit „ehrlicher Gratulation“ an die Verantwortlichen.
Kommunikationswissenschaftler Matthias Karmasin: „Ein Schritt, mit
dem sich Pröll als nahe am Zeitgeist, offen und jugend-affin und
das Ganze auf innovative Art präsentiert." Politologe Peter Hayek:
„Grundsätzlich eine interessante Variante, junge Zielgruppen
anzusprechen.“ Und der Politologe Peter Filzmaier sagt: „So banal
dies klingen mag, es ist wichtig, dass es sie gibt. Sie richtet
sich nämlich an eine Gruppe, an die alle Parteien kaum herankommen
– nämlich die 20- bis 30-Jährigen. Diese Leute sind weniger in
gewerkschaftlichen Strukturen organisiert, nicht in
Bildungssystemen erfasst, vor allem ist diese aber eine sehr mobile
Zielgruppe.“ Im „Kurier“, Ausgabe vom 10. Dezember 2009, sagt der
Kommunikationsprofi Dietmar Ecker: „Gemeinsam mit Twitter, Disco-
Besuch und Ähnlichem kann die Casting-Show das politische Interesse
der Jungen durchaus heben.“

ÖVP und JVP kämpfen mit Aktionen um das Politikinteresse
bei den Jungen

Zur reflexartigen Kritik von roten und grünen
Jugendorganisationen sagt Kaltenegger: „Das zeigt nur, dass wir den
Punkt ziemlich genau getroffen haben. Diese Parteien kriegen selbst
nichts auf die Reihe, außer herum zu nörgeln, und werden daher von
den Jungen längst nicht mehr verstanden. Wir tun aktiv etwas gegen
die Politverdrossenheit.“

Kaltenegger verweist dabei auf eine ganze Reihe von Aktionen im
Jugendbereich, federführend dabei die Junge Volkspartei mit ihrem
Obmann Sebastian Kurz. Vergangene Woche wurde die Plattform "Super-
Job" der Jungen Volkspartei gemeinsam mit ÖAAB-Chef Michael
Spindelegger präsentiert, bei der in Kooperation mit 30
Handelsketten jungen Berufseinsteigern geholfen wird. Auch den
"Disco-Nahkampf" scheut die Junge ÖVP nicht. Während sich etwa FPÖ-
Chef Strache auf Getränke-Runden beschränkt, setzt man in der ÖVP
auf Diskussions-Runden - so stellte sich etwa Josef Pröll in der
Wiener Kult-Diskothek "U4" im "Kurz-Gespräch" den Fragen der
Jungen, bevor es auf der Tanzfläche richtig losging. Und zudem
läuft die Aktion "Bist du Österreichs Superpraktikant" auf
Hochtouren.

Der frische Wind im Bereich der Jungen sei auch Teil der
Erneuerung der ÖVP unter Josef Pröll. "Wir sind längst noch nicht
dort, wo wir hin wollen, aber wir sind auf einem guten Weg", so
Kaltenegger abschließend.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien,
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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