Kostenloser Infoabend in Wien am 28. Jänner ab 18.30 Uhr für Mieter und Wohnungseigentümer: Sicherheit beginnt an der Eingangstür.
Wien (OTS) - Postzusteller, Bedienstete der Mühlabfuhr,
Polizisten, Notfalldienste - mehr als 20.000 Mal werden die Türen der
Wohnhäuser in Wien durch die neue Begehcard geöffnet. Eine kleine
Plastikkarte, die - vor die Sprechanlage gehalten - Signale aussendet
und Türen öffnet. "Das Begeh-Schließsystem versteht sich als sichere
Alternative zum umstrittenen Postschloss", so Gerhard Hennrich,
Geschäftsführer der Begeh-Schließsysteme GmbH. Am 28. Jänner lädt er
ab 18.30 Uhr zu einem Informationsabend ins Wiener Kolpinghaus,
Gumpendorfer Straße 39.
Ein System setzt sich durch. Nach dem sich die Verkaufszahlen im
vergangenen Jahr verdoppelt haben, wird die Steigerung in diesem
"Krisenjahr" über 120 Prozent betragen.
Warum? Die Situation war nicht länger tragbar. Nachdem die
Hausmeister nicht mehr rund um die Uhr erreichbar sein müssen,
öffnete ein kleiner Schlüssel unsere Häuser. So konnte zum Beispiel
in Wien fast jedes Mehrfamilienhaus mit dem so genannten
Postschlüssel, der die Gegensprechanlagen der Wohnhäuser außer Kraft
setzt, ungehindert betreten werden. Der Schlüssel ist noch immer bei
fast jedem Schlüsseldienst zu erhalten. Geradezu eine Einladung für
Einbrecher und andere unbeliebte Gäste.
Aus diesem Grund hat die Begeh-Schließsysteme GmbH (www.begeh.at)
ein neues Sicherheitssystem entwickelt. Mit dem Ziel, nur die
Unternehmen ins Haus zu lassen, die der Hauseigentümer auch in seinem
Haus haben möchte. Durch den Einbau der elektronischen Begeh-Lösung
haben Hausbesitzer die Möglichkeit, neu zu entscheiden, wer in die
Wohnhäuser kommt und wer nicht und können die Zutritte besser
kontrollieren. Ein Beispiel: Der Hauseigentümer oder die
Hausverwaltung legt fest, dass die Putzbrigade mit ihrer Karte immer
nur donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr ins Stiegenhaus kommt. Versucht
nun jemand mit dieser Karte außerhalb dieser Zeit ins Haus hinein zu
kommen, bleibt die Tür geschlossen. "Unser Ziel ist, Mietern und
Wohnungseigentümern bestmöglichen Schutz zu bieten und gleichzeitig
alle Dienstleistungen im Haus zuzulassen. Und das so kostengünstig
wie möglich", so Gerhard Hennrich, der 43-jährige innovative
Unternehmer, weiter. "Mittlerweile sind schon mehr als 4000
Hauseigentümer auf die elektronische Begeh-Lösung umgestiegen. Grund
genug für die Anwender, ebenfalls die Begeh-Karten zu nutzen." In
Wien benutzen bereits mehr als 100 Unternehmen die Nachfolgelösung
des "Postschlosses".
Wie die neue Lösung funktioniert
Eine nicht kopierbare Chipkarte wird vor die Gegensprechanlage
gehalten, wo sich früher das alte Postschloss befand. Die Technik ist
ähnlich wie beim Skifahren: So wie die Liftkarte ein Signal aussendet
und sich die Schranke beim Skilift öffnet, funktioniert auch das
Begehsystem. Wer ins Haus möchte, hält die Karte vor den
Sende-Empfänger - die Tür springt auf.
Anwender, Kunden & Betreiber
Wer die Zutrittsberechtigung erhält, entscheiden die Hausbesitzer
oder Hausverwaltungen. Das elektronische Begeh-System funktioniert im
Zusammenspiel von drei Gruppen: Kunden, Anwender und Betreiber.
Kunden sind Hausbesitzer, Hausverwaltungen, Genossenschaften etc.,
die ein Begeh-Schloss erwerben und einbauen. Sie entscheiden, welche
Anwender eine Zutrittsberechtigung erhalten und welche nicht.
Anwender sind Zustelldienste, wie Post und Redmail, aber auch
Feuerwehr, Müllabfuhr, diverse Sozialdienste etc., die zur Ausübung
eines Auftrages den Zutritt in unsere Häuser benötigen. Sie sind
bereits mit den neuen Chipkarten ausgestattet.
Als Betreiber verwaltet die Begeh Schließsysteme GmbH die
Zutrittsberechtigungen und sorgt für einen flächendeckenden Vertrieb
in ganz Österreich. Gerhard Hennrich: "Wir arbeiten eng mit den
Hausbesitzern, Hausverwaltungen und Anwendern zusammen, so dass
individuelle Anforderungen preisgünstig und schnell umgesetzt werden
können."
Erster Infoabend für Mieter und Wohnungseigentümer am Donnerstag,
28. Jänner 2010 im Kolping Wien-Zentral 1060, Gumpendorfer Straße 39.
Beginn: 18.30 Uhr. Anmeldung erforderlich: office@begeh.at oder unter
der Tel. 0664/931 22 99. Weitere Infos: www.begeh.at.
Rückfragehinweis:
Tel.: 0664/931 22 99 oder www.begeh.at
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