• 07.12.2009, 12:22:06
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"Minarett-Streit" lässt auch Österreichs Promis nicht kalt!

Wien (OTS) - Das TRIALOG-Institut sieht hohes Konflikt- und
Gewaltpotenzial aufgrund der derzeit stattfindeten Diskussion. Dir.
Galibov vermisst hier die wichtige und konkrete Positionierung der
österreichischen Regierung. GF Dr. Karakas prangert ebenfalls
politische Versäumnisse der Vergangenheit an und wünscht sich
Jugendarbeit wie in Amerika oder Deutschland wie sie dort bereits
erfolgreich angewandt wird. Der Meinung, das der interkulturelle und
interreligiöse Dialog unter den Jugendlchen mehr gefördert werden
muss, schliessen sich auch prominente Vertreter des
TRIALOG-Institutes an. Markus ROGAN: "Das Minarett-Verbot
symbolisiert die Angst, die durch mangelndes Verständnis einer
Religion entstanden ist. Lasst uns gemeinsam an Kommunikation und
Interaktion der Religionsgruppen arbeiten!"

Senator Kurt MANN: "Das Ergebnis der Volksinitiative in der
Schweiz zeigt offensichtlich, dass verabsäumt wurde, für eine
interkulturelle und interreligiöse Harmonisierung zu sorgen. Umso
mehr freue ich mich, dass wir mit dem TRIALOG-Institut in Österreich
einen effizienten Wegbereiter gegen Diskriminierung und für mehr
Toleranz geschaffen haben." RA Dr. Stefan SCHERMAIER (LG&p) "Ich bin
eigentlich davon ausgegangen, dass es so einen Volksentscheid in
einer langjährigen Demokratie nicht geben dürfte. Diese Entscheidung
der Schweizer zeigt, dass wir uns mehr als nur anstrengen müssen um
Verständnis, Toleranz und letztendlich auch Akzeptanz der Religionen
zueinander zu fördern und wie wichtig eine Initiative wie TRIALOG
ist."

Rückfragehinweis:
Fr. Talar Mazbanian
Tel.: +43/676/ 501 02 18
Buchengasse 66A
A-1100 Wien

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