Wiener Neudorf (OTS) - Die Luft- und Feuchtigkeitsdichtheit der
Gebäude ist besonders jetzt aus Gründen der Heizenergieeinsparung von
größter Bedeutung. Deshalb müssen die Außenhülle und die
dazugehörigen Anschlüsse luft-, feuchtigkeits- und winddicht
ausgeführt werden. Hier bewährten sich schon bisher
Fermacell-Gipsfaserplatten, welche natürlich baubiologisch geprüft
und unbedenklich sind.
Mit dem neuen Fermacell "Vapor"-System gehen wir noch einen
Schritt weiter, so Ing. Lobmaier von der Fermacell GmbH, denn durch
die auf der Rückseite der Vapor-Platte (Plattendicke 12.5 oder 15 mm,
Standardmaß 1250 x 2750 mm) aufgebrachte mehrlagige Kaschierung wird
die Wasserdampfdurchlässigkeit soweit reduziert, dass die üblichen
Dampfbremsen in der Außenwand von Holzbaukonstruktionen entfallen
können. Dies spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
Natürlich bleiben die bekannten Bau-, Feuerschutz- und
Feuchtraumeigenschaften voll erhalten.
Zimmereien, Fertighausbauer aber auch Trockenbaufirmen verwenden
dieses neue System mit großer Zufriedenheit als innere Beplankung für
alle typischen Holzbaukonstruktionen, wozu in erster Linie
Außenwandkonstruktionen mit oder ohne raumseitig angeordneter
Installationsebene beziehungsweise Decken- und Dachkonstruktionen
zählen.
Bei direkt beplankten Außenwandsystemen wird auch gerne die
Vaporplatte mit Wärmedämmung innen und Fermacell Powerpanel mit
zugelassenen Putzsystemen außen kombiniert. So wird nicht nur der
Trend zum schnelleren und wirtschaftlicheren Bauen mit hohem
Vorfertigungsgrad gefördert, sondern auch die Verlegung vereinfacht.
Unserer Meinung nach wird auch die Schadenshäufigkeit bei
Verwendung von traditionellen Systemen deutlich vermindert, weitere
Details wird eine in Auftrag gegebene Studie aufzeigen, so der
Geschäftsführer von Fermacell.
Rückfragehinweis:
Fermacell Österreich, Sabine Öfferl
Tel.: +43 (0)2236 425 06-15
sabine.oefferl@xella.com
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