Gründe sind: Rechtsextremistische Beteiligung, Unprofessionalität, Kontraproduktivität.
Wien (OTS) -
A: Der Obmann Roland Egger lässt direkte Kontakte zu rechtsextremen
Personen in dessen Verein "Atomstopp-atomkraftfrei leben OÖ" und
im Personenkomitee der "Österreich-Raus aus Euratom" Kampagne zu.
B: Egger agiert als Koordinator der Euratom Kampagne und als Obmann
von Atomstopp OÖ unprofessionell. Einige Vereine und Personen,
welche mit Egger zu tun hatten kritisierten, dass Egger
Vereinbarungen nicht einhält, hinterlistig sei und Mobbing
betreibt.
C: Die Sinnhaftigkeit der Euratom Kampagne ist zum heutigen
Zeitpunkt anzuzweifeln. Greenpeace u.a. bewerten die Kampagne als
kontraproduktiv. Die Kampagne erweckt auch den Eindruck, dass sie
für Affinitäten gegen die EU sorgen soll und zu diesem Zweck
gestartet wurde.
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