• 13.11.2009, 15:15:19
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Mikl-Leitner begrüßt Einigung über 12-malige Auszahlung der Mindestsicherung

Mindestsicherung ist Hilfe für sozial Schwache und kein Arbeitsersatz

St. Pölten (OTS/NÖI) - Soziallandesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner
begrüßt, dass sich die Landesfinanzreferenten mit Vizekanzler Josef
Pröll und Sozialminister Rudolf Hundstorfer auf die 12-malige
Auszahlung der Mindestsicherung geeinigt haben. So ist die
Mindestsicherung eine Hilfe für sozial Schwache und kein
Arbeitsersatz. Es kann deshalb nicht sein, dass Mindestsicherungs -
Empfänger mit Frühpensionisten, die Jahrzehnte lang gearbeitet haben
oder mit Menschen, die tagtäglich zur Arbeit gehen, aber nur wenig
verdienen, gleichgesetzt werden. Mit der Einigung, die heute erzielt
wurde, ist hier für Gerechtigkeit gesorgt.

"Zentrales Anliegen bei der Mindestsicherung müsse aber sein, dass
Menschen, die die Mindestsicherung empfangen, so schnell wie möglich
wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden und nicht ein Leben
lang Mindestsicherungs - Empfänger bleiben", betont Mikl-Leitner.

Rückfragehinweis:
Volkspartei Niederösterreich, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 02742/9020 DW 141
www.vpnoe.at

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