Wiener Neudorf (OTS) - Baden mit Blick in den Sternenhimmel oder
Duschen im Sonnenlicht: Wer im Dachboden ein Badezimmer plant, hat
meist eine Menge Platz für die Wohlfühl-Badewanne oder ausladende
Waschbecken zur Verfügung. Aber auch die Raumhöhe des Speichers ist
entscheidend. Dachschrägen und Winkel erfordern eine genaue
Bauplanung.
Damit im Bad eine wohlige Wärme herrscht, sollte das Dach gedämmt
werden. Um Feuchtigkeit abzuwehren, sind Gipsfaserplatten und Fliesen
für die Wände geeignet, rät Ing. Lobmaier. Besonders
Fermacell-Platten in 12,5 mm Dicke kommen in Betracht, wenn Sie im
Dusch- und Wannenbereich abgedichtet werden, erklärt Lobmaier von
Fermacell GmbH Österreich . Wenn der Dachboden allerdings zu einem
viel genutzten Bad oder zur Sauna ausgebaut werden soll, empfehlen
sich zementgebundene Trockenbauplatten, das sogenannte Fermacell
Powerpanel-System, die Feuchtigkeit und Wasser vollständig abweisen.
Besondere Aufmerksamkeit gehört der Anordnung der Sanitäranlagen.
Toilette, Waschbecken und Wanne brauchen ausreichend Platz nach oben,
damit man im neuen Bad aufrecht stehen und gehen kann. Zur
Orientierung dient die "Zwei-Meter-Linie": ein Raum von zwei Meter
Höhe und zwei Meter Breite sollte die Anlage umgeben.
Die Broschüre "Fermacell im Dachgeschoss-Ausbau" erhalten Sie
beim Baustoff-Fachhandel oder direkt bei Fermacell unter der
Telefonnummer +43 (0)2236 425 06 Fax: +43 (0)2236 425 09. bzw.
fermacell-at@xella.com
Rückfragehinweis:
Gottfried Lobmaier Leiter Fermacell Österreich Fermacell GmbH Brown-Boveri-Str. 6/4/24, 2351 Wiener Neudorf Tel: +43 (0)2236 425 06 Fax: +43 (0)2236 425 09 Mobil:+43 (0) 676 849 755 25 mailto:gottfried.lobmaier@xella.com www.fermacell.at
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