- 20.10.2009, 11:57:12
- /
- OTS0136 OTW0136
FP-Gudenus: Kaum freiwillige Meldungen für "Linienservice" bei den Wiener Linien
150-köpfige U-Bahnpolizei muss her
Wien, 20.10.2009 (fpd) - Nachdem Stadträtin Brauner den
Wienerinnen und Wienern die neue Kapperltruppe der U-Bahn
präsentiert hat und diese mit 1. November das erste Mal ausrücken
sollen, stellt sich jetzt - kurz vorm Start - heraus, dass die
angeblich 70 Mann starke Truppe aus lediglich 13 -20 Hanseln besteht
und diese in Wirklichkeit nichts anderes als die normalen
Kontrolleure und Fahrscheinprüfer der Wiener Linien sind, so heute
der Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Mag. Johann Gudenus.
Selbst wenn die wackeren Kapperlträger jetzt mit einer eigenen
Uniform sowie dem Logo der Wiener Linien auf Streife gehen, haben sie
leider keinerlei Ausbildung wenn es tatsächlich zu schwerwiegenden
Problemen kommen sollte. Dies wird in Wahrheit auch der Grund sein,
warum sich bis dato so wenige Mitarbeiter der Wiener Linien
freiwillig gemeldet haben, so Gudenus der daher weiterhin eine
150-köpfige U-Bahnpolizei, für den Kampf gegen das Sicherheits- und
Drogenproblem in der Wiener U-Bahn, als eigenen Wachkörper fordert.
(Schluss)paw
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW