• 05.10.2009, 15:18:30
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Internationale Tochtergesellschaften der Deutschen Telekom entscheiden sich für optische Übertragungslösung von Alcatel-Lucent

Wien/Paris (OTS) - Zero Touch Photonics unterstützt flexiblere und
effizientere Einführung von Breitbanddiensten in Fest- und
Mobilfunknetzen in Österreich, der Tschechischen Republik, Polen und
der Slowakei

Alcatel-Lucent (Euronext Paris und NYSE: ALU) baut die
Partnerschaft mit der Deutschen Telekom (DTAG) durch Verträge über
optische Übertragungstechnik mit vier Tochtergesellschaften in
Österreich, der Tschechischen Republik, Polen und der Slowakei weiter
aus. Die optische Übertragungslösung von Alcatel-Lucent versetzt die
Tochtergesellschaften in die Lage, ihre Netze für höhere
Kapazitätsanforderungen umzurüsten. Diese werden durch
bandbreitenintensive Datendienste sowohl in Festnetzen wie in
Mobilfunknetzen notwendig, darunter mobiles Internet, Video,
Multimedia, schnelles Internet und Triple Play.

Die vier Verträge wurden unterzeichnet mit:

- T-Mobile Austria - Modernisierung des bestehenden 
   Übertragungsnetzes zwischen Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck, 
   Klagenfurt und Graz mit 10GE-Technik (Gigabit Ethernet) und 
   höherer Bandbreite pro Farbe. Laut Christian Laqué, Senior Vice 
   President Networks bei T-Mobile Austria, "unterstützt die neue 
   optische Übertragungstechnik von Alcatel-Lucent den reibungslosen
   Umbau unseres bestehenden Übertragungsnetzes, damit wir die 
   rasant wachsende Nachfrage nach mobilen Breitbanddiensten decken
   und die Basis für künftige Kapazitätsanforderungen in Next 
   Generation Mobile Networks (NGMN) legen können."

 - T-Mobile Czech Republic - Ausbau der Backhaul-Kapazitäten und 
   höhere Effizienz bei der Dienstebereitstellung. "Mit der 
   innovativen Zero Touch Photonics-Vision trägt Alcatel-Lucent 
   unserem Wunsch nach einem neuen Ansatz Rechnung, der die 
   Netzkapazitäten 'on demand' und gleichzeitig kostengünstig 
   erweitert", erklärt Ondrej Cibula, Vice President Core Networks 
   bei T-Mobile Czech Republic. "Diese Lösung verbessert unsere 
   Netzleistung und die Bereitstellung von Bandbreite erheblich und 
   schafft eine zukunftsfähige Umgebung für die Einführung 
   innovativer mobiler Dienste."

 - Slovak Telekom - Modernisierung des bestehenden Kernnetzes, um 
   Dienste durch automatische Provisionierung schneller 
   bereitstellen zu können und die betrieblichen Abläufe effizienter 
   zu machen. Ralf Mittag, Director of Production of Platforms and 
   Technology bei Slovak Telekom, erläutert: "Mit der DWDM-
   Technologie können wir unseren Kunden Bandbreite 'on demand' 
   flexibel und mit erheblichen Kosteneinsparungen anbieten. Mit 
   Zero Touch Photonics von  Alcatel-Lucent können wir die Kapazität 
   direkt vom Network Operating Center aus erhöhen, ohne dass in den 
   optischen Knoten Einschubkarten physisch ausgetauscht werden 
   müssen."

 - PTC Poland - Nächste Stufe des Netzumbaus und erweiterte Backhaul-
   Kapazitäten für mobile Applikationen mit hoher Bandbreite in 
   einer Netzumgebung mit unterschiedlichen Herstellern. "Die 
   optische Lösung von Alcatel-Lucent sichert einen nahtlosen 
   Umstieg auf Ethernet Backhaul-Netze und bietet weitere Vorteile
   in puncto Kosten und Effizienz von IP/Ethernet, wenn die 
   Nachfrage nach Bandbreite steigt," erklärt Tomasz Gerszberg, Core
   & Transmission Department Director, PTC Poland. "Mit diesem 
   Transportsystem sind wir auf mobile Breitbanddienste der nächsten
   Generation bei minimalen Kosten pro übertragenem Bit 
   vorbereitet."

An die vier Tochtergesellschaften der Deutschen Telekom liefert
Alcatel-Lucent den 1626 Light Manager (LM). Die Plattform bietet eine
voll regelbare und rekonfigurierbare optische Add-Drop-
Multiplex-Architektur. Indem sie den Zero Touch Photonics-Ansatz
nutzt, können Netzbetreiber ihre Netze deutlich flexibler planen und
betreiben. So können sie per Fernwartung zusätzliche Wellenlängen
innerhalb von Minuten im ganzen Netz zur Verfügung stellen und damit
ihre Kunden jeweils mit der optimalen Bandbreite 'on demand'
versorgen.

"Wir sind seit langer Zeit und in zahlreichen Ländern Partner der
Deutschen Telekom bei der optischen Übertragung", sagt Alf Henryk
Wulf, verantwortlich für den Global Account Deutsche Telekom und
Vorstandsvorsitzender von Alcatel-Lucent in Deutschland. "Das ist ein
wichtiger Meilenstein, der zeigt, dass wir mit unserem individuellen
Ansatz die Anforderungen unserer Kunden im gesamten Netz bedienen
können. Der 1626 Light Manager bietet durch seine Skalierbarkeit,
seine Flexibilität und geringe Gesamtkosten viele Vorteile."

Über Alcatel-Lucent

Alcatel-Lucent (Euronext Paris und NYSE: ALU) ist mit seinen
Lösungen für Sprach-, Daten- und Video-Kommunikationsdienste für
Endkunden weltweit geschätzter Partner von Diensteanbietern,
Unternehmen und Behörden. Als ein Marktführer im Festnetz, im
Mobilfunk und bei konvergenten Breitbandnetzen, bei IP-basierten
Technologien, Anwendungen und Dienstleistungen stützt sich
Alcatel-Lucent auf das einzigartige technische und wissenschaftliche
Know-how der Bell Labs, eine der bedeutendsten Hochburgen für
Innovation in der Kommunikationsbranche. Alcatel-Lucent ist in mehr
als 130 Ländern präsent, hat ein äußerst erfahrenes globales
Servicesteam und ist damit weltweit ein lokaler Partner.
Alcatel-Lucent erzielte 2008 einen Umsatz von 16,98 Milliarden Euro,
ist in Frankreich eingetragen und hat seine Zentrale in Paris.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
http://www.alcatel-lucent.com

Rückfragehinweis:
Pressekontakt Alcatel-Lucent Austria AG
Hanna Weinzinger Tel: + 43 (0)1 27722 5664
mailto:hanna.weinzinger@alcatel-lucent.at

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