- 14.09.2009, 12:11:11
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BZÖ-Plakatpräsentation: "Weil sie weiß, was er wollte…wissen wir, was wir an ihr haben."
Schlussoffensive des BZÖ mit dem Ziel Landtag

Linz (OTS) - In den Linzer Redoutensälen hat heute die
oberösterreichische BZÖ-Spitzenkandidatin Uschi Haubner in einer
gemeinsamen Pressekonferenz mit Wahlkampfleiter Rainer Widmann und
Kampagnenschöpfer Generalsekretär Stefan Petzner das neue Wahlplakat
des BZÖ, das ab heutigem Tag plakatiert wird, präsentiert. Die
zweite Plakatwelle besteht aus einem Sujet mit dem zweiteiligen
Slogan: "Weil sie weiß, was er wollte…wissen wir, was wir an ihr
haben." "Wir sind gut unterwegs. Wichtige Meinungsforscher sehen BZÖ
im oberösterreichischen Landtag. Das BZÖ befindet sich in
Oberösterreich im Aufwind und legt zu. Das neue Plakat ist der
Startschuss für unsere Schlussoffensive mit dem Ziel Landtag", so
Generalsekretär Stefan Petzner, der die Wahlkampagne für Uschi
Haubner und das BZÖ Oberösterreich entwickelt hat. Auch
Wahlkampfleiter Rainer Widmann betonte, dass man täglich spüren
könne, wie die Stimmung für das BZÖ besser wird.
BZÖ-Spitzenkandidatin Uschi Haubner betonte, dass gerade die sich
entwickelnde Schlammschlacht zwischen ÖVP und SPÖ zeige, wie richtig
das BZÖ mit seinem "Wahlkampf des Miteinanders und der Lösungen"
liege. Schwere Kritik übte Haubner an der ÖVP. "Die ÖVP plakatiert
"Pühringer ist Oberösterreich". Das ist typisch für die Arroganz und
Abgehobenheit der ÖVP. Oberösterreich gehört keiner Partei, sondern
den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern", betont Haubner. Das
BZÖ habe die besten Ideen für die Zukunft und wolle jetzt die Weichen
für Oberösterreich richtig stellen, als etablierte Bewegung im Bund
und neue Kraft für Oberösterreich. "Deshalb schaffen wir auch den
Einzug in den Landtag." Haubner sieht das BZÖ als glaubwürdige,
verlässliche bürgerliche Alternative zu den Altparteien. Das BZÖ gebe
die Ideen vor, beispielsweise beim jetzt durchgesetzten
Gratiskindergarten.
Haubner verlangte einen Gehaltsstopp für Politiker und die
Reduzierung aller politischen Ämter. "Politiker müssen in Zeiten der
Krise und knapper werdender Ressourcen selbst als Vorbild handeln.
Neben einem Gehaltsstopp will das BZÖ eine Verkleinerung der
Landesregierung und der Landtage, sowie die Abschaffung der Landes-
und Bezirksschulräte. "Wir sind auch die einzige Opposition für
Oberösterreich, denn alle anderen Parteien wollen in die Regierung.
Ohne uns gibt es keine Kontrolle. Ich werde mit meinem täglich größer
werdenden Team weiterhin jeden Kontakt mit den Menschen suchen, jede
Stimme ist wichtig, denn jede Stimme für das BZÖ ist eine für ein
demokratischeres Oberösterreich und für eine gute Zukunft
Oberösterreichs".
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Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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