FP-Schock zu Jackson-Tribute: Kein Steuergeld für dilettantischen Veranstaltungsflop!

Wien, 10-09-2009 (fpd) - Für das geplante Michael
Jackson-Tribute-Konzert dürfe es kein Steuergeld aus der Wiener
Stadtkasse geben. Dieser dilettantische Veranstaltungsflop mache
bereits im Ausland Schlagzeilen und lasse viele Leute nur mehr mit
dem Kopf schütteln. Ob die Person bzw. der Musiker Michael Jackson
geehrt werden solle, darüber habe nicht die Politik zu entscheiden,
sehr wohl allerdings haben die Wiener Rathausparteien Verantwortung
für die Steuergelder der Wienerinnen und Wiener und auch das
internationale Ansehen müsse im Interesse der Wiener Politik stehen.
Daher dürfe für den vorprogrammierten Flop kein Steuergeld
verschleudert werden, so heute der Wiener FPÖ-Klubobmann, DDr. Eduard
Schock in einer Reaktion.

Auch erneuerte Schock die Kritik des Wiener FPÖ-Verkehrssprechers Dr.
Herbert Madejski in Bezug auf die Sperre der Westeinfahrt. Dieser
verkehrspolitische Irrsinn sei mit nichts zu rechtfertigen und zeige
die hoffnungslose Überforderung der Wiener Rathaussozialisten auf.
Kurz vor der Wiener Wahl versuche Häupl noch einmal alles, um mit
zweifelhaften Events sein jahrzehntelanges Versagen zu kaschieren und
da ist ihm jedes Mittel recht. Dass in Wien beim Jackson-Tribute
allerdings nur Künstler der 2. oder 3. Charge zum Zug kommen, störe
den Wiener Bürgermeister genauso wenig, wie auch die Tatsache, dass
die absolute Mehrheit der Wienerinnen und Wiener überhaupt kein
Verständnis für den vorprogrammierten Verkehrszusammenbruch haben. Es
dürfe also weder zu der geplanten Sperre der Westeinfahrt kommen noch
dürfe in den Topf der Wiener Steuergelder gegriffen werden, fordert
Schock abschließend. (Schluss) hn

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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