9999+1 FORSCHUNGSSTARS

=

Wien (OTS) - Was ist eine molekularbiologische Schere? Kristina
Grasl, 17 Jahre jung und Schülerin der achten Klasse am Gymnasium
Sachsenbrunn, kann diese Frage auf Anhieb beantworten. Die 10.000
Besucherin des Vienna Open Lab hat nämlich im Praktikum "Plasmid
Puzzle" Enzyme verwendet um DNA zu zerschneiden und die Stücke dann
mittels Gelelektrophorese - auch das ist für die schlaue Schülerin
kein Fremdwort mehr, untersucht. Das Vienna Open Lab gratuliert, und
wünscht Kristina, die biomedizinische Analytik studieren will,
weiterhin viel Spaß an der Wissenschaft.

Ob aus Kindergarten, Schulklasse oder Altersheim, die
BesucherInnen des Vienna Open Lab schlüpfen gerne in die Rolle des
Kommissar Jakob Messing und lösen mit genetischem Fingerabdruck einen
fiktiven Kriminalfall, oder untersuchen ihr eigenes Erbgut auf
springende Elemente. Mittlerweile bietet das Vienna Open Lab fünfzehn
verschiedene Praktika für fast alle Altersgruppen an. Die jüngsten
TeilnehmerInnen zählten fünf Lenze, der älteste stolze 94.
Schulklassen sind die häufigsten BesucherInnen des Vienna Open Lab.
Immer öfters werden die Kurse aber auch als Geburtstagsparty gebucht,
das Labor macht also sogar McDonalds und diversen Freizeitparadiesen
Konkurrenz.

Das Vienna Open Lab ist das erste molekularbiologische
Mitmachlabor Österreichs mitten im größten biotechnologischen
Forschungsstandort - dem Campus Vienna Biocenter. Die gemeinsame
Initiative von dialog <> gentechnik und dem Institut für Molekulare
Biotechnologie der Akademie der Wissenschaften (IMBA) wurde 2006
eröffnet und bietet BesucherInnen ganzjährig die Möglichkeit hinter
die Kulissen eines Forschungslabor zu blicken.

Druckfähiges Fotomaterial ist auf Anfrage gerne erhältlich.

Rückfragehinweis:
Vienna Open Lab
halaschek-wiener@viennaopenlab.at
Tel.: 0676 8465468
mailto: halaschek-wiener@viennaopenlab.at
http://www.viennaopenlab.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

print