• 05.09.2009, 20:17:04
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Abschreckung zeigt gegen Ostbanden Wirkung - "Rundschau am Sonntag"

Oberösterreich: Zehn Prozent weniger Einbrüche im Jahresvergleich

Linz (OTS) - Von 8.131 auf 7.296 Fälle ist die Zahl der Einbrüche
in Oberösterreich in den ersten acht Monaten gegenüber 2008
zurückgegangen - ein Minus von zehn Prozent. Das berichtet die
Rundschau am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe. Für
Sicherheitsdirektor Alois Lißl eine Folge der verbesserten
Präventionsarbeit und intensiver Kontrollen der Polizei an den
Hauptverkehrsrouten. "Außerdem hat es sich bei den Ostbanden schon
herumgesprochen, dass sich die Fahrt nach Linz oder Wels nicht mehr
lohnt", sagte Lißl. "In Oberösterreich werden auch immer öfter die
Höchststrafe beziehungsweise langjährige Haftstrafen verhängt. Das
wirkt."

Einige Erfolge sind den Schleierfahndern in jüngster Zeit mit der
elektronischen Kennzeichenüberwachung gelungen. So konnten vier in
Linz gestohlene Sattelschlepper und sechs in Schweden entwendete
Limousinen sichergestellt werden. Für Landespolizeikommandant Andreas
Pils ist dabei "das unkomplizierte Zusammenspiel zwischen Polizisten
vor Ort und den Spezialkräften" das wichtigste Erfolgskriterium. Da
habe sich Oberösterreich in manchen Bereichen anders als andere
Bundesländer aufgestellt.

Rückfragehinweis:
Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Winkler
Chefredakteur der Rundschau am Sonntag
0664/80 7616 12 14
thomas.winkler@rundschau.co.at

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