• 02.09.2009, 14:17:36
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Postler zur Polizei: Post-Generaldirektor Jettmar sieht Potential für mehr Übertritte

Einige hundert Postmitarbeiter könnten Polizei in den nächsten Monaten verstärken

Wien (OTS) - Die gestern gestartete Ausbildung von 28 Mitarbeitern
der Post für den Innendienst bei der Polizei wird bei der Post nur
als Anfang einer sinnvollen Umschichtung von Mitarbeitern zum
Arbeitgeber Bund gesehen. "Je nach Anforderungsprofil können in den
nächsten sechs bis acht Monaten einige hundert Mitarbeiter, die bei
der Post nicht mehr benötigt werden, zur Polizei wechseln", sagte
Post-Generaldirektor Rudolf Jettmar heute.

Der Vorteil der Post bestehe vor allem darin, dass frei werdende
Mitarbeiter über ganz Österreich verteilt seien, so wie sie von der
Polizei auch benötigt werden, sagte Jettmar. "Wenn die Polizei heuer
im Herbst noch weitere hundert Mitarbeiter benötigt, werden wir sie
nach dem Prinzip der Freiwilligkeit stellen können", erklärte Jettmar
weiter. Auch für die nötige Ausbildung am Computer werde die Post
sorgen.

Jettmar zeigte sich auch zuversichtlich, dass die Frage der
Kostentragung zufriedenstellend gelöst werden könne. "Es ist dies
eine klassische win-win-Situation, von der alle profitieren: Die
Polizei, die zusätzliche Mitarbeiter bekommt, die Post, die
finanziell erheblich entlastet wird und nicht zuletzt die
Mitarbeiter, die endlich wieder eine berufliche Perspektive haben",
so Jettmar abschließend.

Rückfragehinweis:

Österreichische Post AG 
   Konzernkommunikation
   Leitung 
   Mag. Marc Zimmermann 
   Tel.: +43 (0) 577 67 - 22626 
   E-Mail: marc.zimmermann@post.at
    
   Michael Homola 
   Pressesprecher  
   Tel.: +43 (0) 577 67 - 32010
   E-Mail: michael.homola@post.at

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